Ein Holocaust-Mahnmal direkt neben Höckes Wohnhaus, das noch heute in Thüringens braunster Ecke steht und sich wehrt.
Die Hälfte des gesamten Wahlkampfmaterials der AfD (5.000.000 Flyer) im Bundestagswahlkampf nicht verteilt, sondern geschreddert – mithilfe des mittelständischen Champions »Flyerservice Hahn«.
Das Zentrum für Politische Schönheit bringt nicht nur einen Waffenhändler dazu, aus seinem Familienunternehmen auszusteigen und stattdessen eine Flüchtlingsstiftung zu gründen, der Kampfpanzerdeal mit Saudi-Arabien wird sogar zum Platzen gebracht.
Hunderte junger Menschen steigen in unsere Busse, um zum 25jährigen Jubiläum des Mauerfalls die EU Außen-Grenze einzureißen. Damit nicht genug, eine Person gründet daraufhin sogar die erste deutsche Rettungsorganisation im Mittelmeer: die Sea Watch.
Wie wäre es, eine Brücke von Afrika nach Europa zu bauen, statt Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen? Oder Rettungsinseln? Diese Frage hat sich festgebrannt.
Ganz Deutschland hilft: Über 2.000 Anrufe, um syrische Kinder aus der Apokalypse zu retten und sie in Deutschland in Pflege zu nehmen. Syrien und der Bürgerkrieg finden endlich einen Platz in der Berichterstattung und im Bewusstsein. Wenn die Regierung ruft, ist die Bevölkerung zur Stelle. Einziges Problem: nur das Zentrum hat gerufen.
Familienministerin Manuela Schweig gründet auf unseren Druck hin eine Stiftung und sucht Paten für alleinreisende minderjährige Kinder. Das Kontingent für Kriegsflüchtlinge aus Syrien wird nach der Aktion von den Innenministern der Länder verdoppelt.
Zehntausende Menschen kommen zum Marsch der Entschlossenen und verwandeln die Reichstagswiese in ein Mahnmal für die toten Einwanderer Europas. Denn: Europa braucht mehr Gräber für die Toten seiner Flüchtlingsabschottungspolitik.
Wir zwingen den Deutschen Bundestag, über den tödlichsten Paragraphen im deutschen Recht (§ 63 des Aufenthaltsgesetzes) erneut abzustimmen: Wollen wir die Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen? Die regierenden Parteien finden: Ja! Aber damit nicht genug der Bekenntnisse: ein von uns bezahltes Flugzeug mit 100 Kriegsflüchtlingen wird in letzter Minute von der Bundesregierung verhindert.
70 junge Menschen wollen in eine Diktatur reisen, hunderte schreiben Flugblätter gegen Diktatoren weltweit, hunderte bayerische Schulen und Gymnasien bestellen unser Schulmaterial zum Widerstand und am Ende flattern tatsächlich 1.500 Flugblätter gegen Erdogan über den Gezi-Platz und rufen zum Tod des Diktators auf.
Neonazis hetzen Ausländer durch die Straßen von Chemnitz, bedrohen Journalisten und zeigen den Hitlergruß. "Besorgte Bürger", wie von der Presse behauptet? Rechtsradikale Netzwerke – aufgedeckt durch unseren Honeypot.
4.000 Kompliz:innen (dauerhaft zahlende Fördermitglieder).
158.000 Follower:innen bei Instagram.
178.600 Twitter Follower:innen
236.701 Facebook Fans.
12 mal der schwersten Straftaten bezichtigt.
Über 40 geführte Gerichtsprozesse im Namen der Kunstfreiheit.
0 Prozesse verloren.
72.326 Newsletter Abonnent:innen.
1.500 Flugblätter gegen Erdogan flogen aus einem Hotel in Istanbul.
5.000.000 Flyer der AfD aus dem Verkehr gezogen und geschreddert.
Über 3.000 Bereitschaftshumanist:innen auf Stand-by.
Über 25.000.000 Besucher:innen auf allen Aktions-Websites.
103 Morddrohungen, in 53 davon wurden unsere Kinder erwähnt.
1 mal von der Bundeswehr mit künstlicher Intelligenz überwacht.
Über 5.000.000 Zuschauer:innen allein für das Werbevideo des Flyerservice Hahn auf allen Kanälen (Instagram, Facebook, Twitter, Youtube).
1 mal als Terroristische Vereinigung betitelt, auf 2 Todeslisten erwähnt.
Im social media impact von über 5.000 deutschen Organisationen auf Platz 12.
Täglich mindestens 2 Aufträge, uns endlich um diesen oder jenen wichtigen Missstand zu kümmern.
Steine schmeißen und Autos brennen lassen ist 80ies! Die menschliche Fantasie ist viel wirkungsvoller, wenn es darum geht, Druck auf unliebsame Politiker:innen auszuüben und die Herzen der Menschen zu erobern. Aktionen haben die Kraft, Berge zu versetzen, Brücken zu bauen und Mauern einzureißen. Mit den Mitteln der Fiktion treffen wir Politik und Öffentlichkeit ins Herz. Emotionalisierung ist ein zentraler Punkt, um aus der Passivität herauszukommen und endlich aktiv zu werden.
Zeichen und Wunder geschehen nicht – sie werden gemacht: Wir haben die Ertrunkenen unserer Flüchtlingsabwehrpolitik geborgen und in Berlin, vor den Augen der Weltöffentlichkeit, beerdigt. Menschsein ist keine verhandelbare Sache. Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls haben wir zwei Busse mit 100 Revolutionären an die europäische Außengrenze gesteuert, um diese direkt abzubauen. Und wir haben 1.000 Rettungsplattformen gegen das Massensterben im Mittelmeer entwickelt und die erste vor der libyschen Küste ausgebracht.
Höcke lobt das Zentrum für Politische Schönheit als »terroristische Vereinigung«. Seien Sie dabei und werden Kompliz:in einer bislang leider nur von Höcke, Erdogan und dem Freistaat Thüringen anerkannten Terrororganisation! Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für den aggressiven Humanismus. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.
Politischer Stress
Wollen Sie radikalen Humanismus? Das Zentrum für Politische Schönheit wird von über 4.000 Kompliz:innen und Komplizen möglich gemacht. Die Aktionen werden von Privatpersonen wie Ihnen finanziert. Schon Ihr kleiner, regelmäßiger Beitrag hilft uns, robuster zu handeln und Menschenverachtung nicht davonkommen zu lassen. Als Komplizin ermöglichen Sie dem Zentrum für Politische Schönheit, sich juristisch zur Wehr zu setzen und Aktionen zu verwirklichen.
Die Zukunft der Revolution
Werfen Sie einen Blick auf die Zukunft: Wo sich die klassischen Formen des Protests (Lichterketten und Onlinepetitionen) totlaufen, finden wir neue! Unsere Aktionen haben schon Geschäftsleute in Seenotretter, Mitglieder der Bundesregierung in Humanisten und Waffenhändler in Aussteiger verwandelt. Erfahren Sie zuerst von unseren Aktionen, die Staatsrechtler Prof. Gerd Seidel als »eine Gefahr für die nationale Sicherheit Deutschlands« bezeichnet hat. Und hören Sie die Geschichten hinter den Kulissen.
Gewaltiger Protest – ganz ohne Gewalt
Seien Sie dabei und werden Komplize der weltweit einzigen, nur von Höcke, Erdogan und dem Freistaat Thüringen anerkannten Terrororganisation.
Unsere Garantie: Wir sind die einzige terroristische Vereinigung der Welt, die für die Menschenrechte kämpft!
In unseren Aktionen stecken monatelange professionelle Hintergrundrecherchen. Am Ende stehen durchdachte Aktionen, die auf die Macht der Idee setzen. Wir protestieren nicht mit Pressemitteilungen.
Revolutionarien
Decken Sie sich als Kompliz:in mit Postern, Büchern, Postkarten, T-Shirts, gerahmten Bildern, DVDs und vielem mehr ein. Zeigen Sie Ihre Mittäterschaft bei einer gemeinnützigen Terrororganisation Ihren Freunden und Nachbarn.
Und das Beste: Mit der Steuererklärung gibt es Geld zurück. Ihr Förderbeitrag ist steuerlich absetzbar. Sie erhalten bis zu 50 % des Betrags, den Sie in das Zentrum für Politische Schönheit investieren, vom Finanzamt zurück. Aufruhr und Dissens mit staatlichem Hebel? Das gibt es nur bei uns. Sie überweisen – wir übertreiben.
Partizipation
Wer, wenn nicht wir ALLE!
Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind darauf ausgelegt, dass andere Menschen, inspiriert vom Ansatz des Zentrums für Politische Schönheit selber aktiv werden und eigene Aktionen starten.
Protest ist ein aktiver Prozess! Wie ermutigen dazu sich einzumischen, Haltung zu zeigen und für sein Handeln Verantwortung zu übernehmen.
Über 1.000 Gräber werden in ganz Europa ausgehoben
Über 100 Menschen fahren spontan mit uns an die EU Außen Grenze um sie einzureißen.
12.000 Menschen beim Marsch der Entschlossenen.
Mehr als 400 Jugendliche schreiben Flugblätter gegen Diktatoren.
Mehr als 70 Kandidat:innen melden sich, die Flugblätter in Diktaturen zu verteilen.
Workshops, Talks und politische Bildung
Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind durch die breite Presseberichterstattung vielen Menschen bekannt. Weniger bekannt ist, dass seit 2012 das Team des Zentrums für Politische Schönheit national und international bei politischen Debatten, auf Symposien und für Workshops in Schulen und Universitäten eingeladen wird:
Von der Yale Law School über die Kunsthochschule Hamburg, der New School in NY oder dem Goethe Institut LA.
Die Filmakademie und Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg lassen das Zentrum für Politische Schönheit nun schon im 3. Jahr die Eröffnungswoche für alle Studierenden halten. Wir leisten laut der Schulleitung einen enormen Beitrag um die Studierenden wieder für politische Themen zu begeistern.
Universitäten und Schulen, Vereine und Verbände sowie kulturelle Einrichtungen in Deutschland und Europa möchten - wie das Zentrum für Politische Schönheit - einer politischen Teilnahmslosigkeit entgegenwirken.
Ausstellungen
Die Aktionen des Zentrums wurden in über 40 Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt.
Darunter das Museum für Zeitgenössische Kunst Wien, das Museum of Modern Art in Warschau, Ars Electronica, Berlin Biennale, belvedere21, NGBK, Steirischer Herbst, Wienwochen, Oslo Architecture Triennale, OK Centrum für Gegenwartskunst im OÖ Kulturquartier, Institut de Cultura de Barcelona Spanien, Museum Morsbroich Leverkusen, riesa efau. Kultur Forum Dresden
, Schemnitz Gallery, in Banska Stiavnica, Slovakia,
Jüdisches Museum Augsburg, Cultural Capital Valletta
, Kunstmuseum Wolfsburg
, Galerie der Künstler (BBK GALERIE)
, Center for Contemporary Arts Celje (SI), Koroška galerija likovnih umetnosti.
Publikationen
Seit Jahren steigt die Zahl der Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten über das Zentrum für Politische Schönheit (Bibliographie).
Darüber hinaus wird in weit über 100 wissenschaftlichen Veröffentlichungen das Zentrum für Politische Schönheit als Hauptschwerpunkt besprochen.
2018 erschien »Haltung als Handlung«. Das erste Werk, dass sich ausschließlich mit dem Schaffen des Zentrums für Politische Schönheit beschäftigt.
2019 erschien »An die Nachwelt«, die erste Sammlung aller verfügbaren Botschaften von Menschen, die im Holocaust vernichtet wurden an uns.
2021 erschien »Reaktion« um erstmals die umfangreichen Reaktionen auf die Aktionen aus dem gesamten Spektrum von Politik und Gesellschaft einzufangen.
Schwere Straftaten? Unsere künstlerischen Interventionen hinterlassen oft Ärger und juristische Auseinandersetzungen. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie, uns juristisch zur Wehr zu setzen.
»Die Aktionen tragen dazu bei, eine weitere Polarisierung der politischen Debatte voranzutreiben - sie spalten die Gesellschaft!«
»Die Aktion gefährdet den Zusammenhalt der Gesellschaft!«
»Die Polizei ist vor Ort und ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft!«
»Eine verabscheuungswürdige Tat!«
»Die bundesweite Zuständigkeit für etwaige strafprozessuale Ermittlungen liegt beim Landeskriminalamt Berlin.«
»Eine geschmacklose Inszenierung, die auf dem Rücken der Schutzbedürftigen ausgetragen werden soll.«
Varian Fry, Peter Bergson, Eduard Schulte, Simon Wiesenthal, Soghomon Tehlirian, Elie Wiesel, George Mantello, Beate Klarsfeld, Raoul Wallenberg, Jean Moulin, Shahan Natalie, Roméo Dallaire, Raphael Lemkin, Szmuel Zygielbojm, Hermann Langbein, Mala Zimetbaum, Georg Elser, Stefan Lux, Kurt Schrimm, Christian Schwarz-Schilling, Rupert Neudeck, Paul Grüninger, Willem Arondeus oder Frieda Belinfante.
Das Zentrum für Politische Schönheit mischt sich ungefragt in aktuelle Anlässe ein. Es schafft mit seinen Aktionen enorme Presseaufmerksamkeit, sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene. Durch unsere Aktionen setzen wir Themen auf die Agenda, die längst im täglichen Rauschen untergegangen sind. Unsere Aktionen rücken die unliebsamen Themen wieder in den Vordergrund, die Politik und Öffentlichkeit zur Auseinandersetzung zwingt. Im Schnitt berichten ca. 450 nationale und internationale Tageszeitungen über eine Aktion (von TV- und Radio-Beiträgen ganz abgesehen). Über Höckes Holocaust-Mahnmal berichteten sogar über 2.000 Zeitungen.
Wir vertreten den radikalen Humanismus – an der Schnittstelle zwischen Aktionskunst und Menschenrechten. Das Zentrum für Politische Schönheit ist eine Verschmelzung der Macht der Phantasie und der Macht der Geschichte. Wir lassen Aktionen mit Hochgeschwindigkeit in die deutsche Wirklichkeit krachen.
Auswahl an Presseartikeln:
Der Spiegel Die Eskalationsbeauftragten
Die Zeit Höcke hat Besuch
Spiegel Online Aktion zum Mauerfalljubiläum: Knackt die Festung Europa!
Der Spiegel Danke, Manuela Schwesig!
Tagesspiegel Wie die Mauerkreuze verschwanden
Die Welt Aktionskünstler wühlt die Berliner Republik auf
Berliner Zeitung So werden Flüchtlinge zu Menschen
Tagesspiegel Grenzen müssen fallen
New York Times Migrant’s Funeral in Berlin Highlights Europe’s Refugee Crisis
Guardian Art group removes Berlin Wall memorial in border protest
Al Jazeera Srebrenica’s lessons for the United Nations
taz Ein deutsches Lehrstück, Bis ins Kanzleramt
Monopol Sturmtrupp des aggressiven Humanismus
»Wer so etwas tut, ist ein Terrorist. Das Zentrum für Politische Schönheit ist keine Künstlergruppe, sondern eine terroristische Vereinigung!«
»Die Aktionen des ZPS tragen dazu bei, eine Polarisierung der politischen Debatte voranzutreiben und einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub zu leisten!«
»Das ZPS verharmlost die Verbrechen von Hitler-Deutschland. Wissentlich. Vorsätzlich.«
»Die Aktionen des Zentrums sind immer ein Coup. Klandestin vorbereitet, virtuos ausgeführt, publizistisch effektvoll begleitet.«
»Das Zentrum beschäftigt sich stets mit den großen Fragen unserer Zeit: Wie soll man umgehen mit Diktatoren, Menschrechtsverletzungen und Völkermord?«
»Eine wichtige Lehre ist die Freiheit der Kunst, damit Politiker nie wieder in die Versuchung kommen zu bestimmen, was sie für zustimmungsfähig definieren, um damit ihre Politik zu illustrieren, während andere Kunstformen unterdrückt oder gar vom Staatsschutz verfolgt werden, wie gerade das Zentrum für Politische Schönheit.«
»Tabubruch und Grenzüberschreitung sind die Markenzeichen des ZPS, das sich in die große Lücke schiebt, die Künstler wie Joseph Beuys und Christoph Schlingensief hinterlassen haben.«
»Ich bin moralisch entsetzt!«
»Keine Gruppe sorgt für größere Irritationen und Skandale im öffentlichen Raum!«
