Das Walter Lübcke Memorial

Direkt vor dem Konrad-Adenauer-Haus entsteht ein zentraler Gedenkort, der sichtbar macht, was nicht vergessen werden darf: dass die rote Linie zwischen Konservativen und Rechtsextremisten für die Demokratie verläuft. Wir haben das Gedenken an Walter Lübcke in Bronze gegossen. Ein Ort des Widerstands soll entstehen – eine Gedenkstätte gegen das Bündnis von Konservativen mit Faschisten und Mördern.

SRP Sozialistische Reichspartei: Dorls, Remer, Westarp (Altnazis)
Walter Lübcke und Friedrich Merz
Walter Lübcke Memorial Platz
Detailaufnahme der Bronzestatue des Walter Lübcke Memorials
Detail der Bronzestatue des Walter Lübcke Memorials
Walter Lübcke Memorial
Runter mit der AfD Kleidung liebe CDU
Hakenkreuzfahne, Nazis versammeln sich
Hitler im Auto
Franz von Papen
Hitler im Gespräch

Verrat an der Demokratie?

Demokratien werden nicht gestürzt. Sie werden verraten. Der Weg des Faschismus an die Macht führt über die Konservativen. So war es 1933. So könnte es wieder kommen. Die Gefahr einer faschistischen Machtaushändigung ist heute so real wie nie. In der CDU mehren sich die Stimmen, die die Brandmauer zur AfD einreißen wollen. In vielen Städten Brandenburgs und Sachsens stehen die Tore der CDU für Rechtsextremisten sperrangelweit offen. Der Konservatismus trägt nicht nur die historische Schuld – die Konsequenzen seiner Naivität, Leichtfertigkeit und Machtbesessenheit waren mörderisch. Verfassungsfeinde gilt es zu fürchten. Es gibt keine Machtoption für die AfD ohne CDU.

Wir schaffen einen Platz gegen das Wegsehen, für Haltung und für den Schutz der Demokratie. Gedenken heißt kämpfen. Denn die Geschichte ist eindeutig: Konservative Parteien überleben nur dort, wo sie sich den Extremisten in den Weg stellen, Sympathisanten für extremistische Ansichten aus den eigenen Reihen entfernen und Extremisten von der Macht fernhalten. Walter Lübcke hat nicht geschwiegen. Er hat eine Grenze gezogen. Dafür wurde er ermordet. Die Macht der Geschichte hängt von unserem Gedenken ab. Handeln wir, ehe es zu spät ist.

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit: Der nationale Geschichtsrat
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Der Adenauer Bus
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

Von Björn Höcke und dem Freistaat Thüringen als terroristische Vereinigung anerkannt.

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Spenden für Aktionskunst und radikalen Humanismus

Sor­gen Sie für Stress: Wer­den Sie jetzt Kom­pliz:in!

Die einzige weltweit nur von Björn Höcke anerkannte Terrororganisation. Wir machen für Sie Stress und radikalen Humanismus. Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.

Das Zentrum für Politische Schönheit: Eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit.

Die ra­di­ka­le Sturm­trup­pe des Hu­ma­nis­mus

Das Zentrum für Politische Schönheit bewaffnet die Wirklichkeit mit Phantasie. Grundüberzeugung ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss. Gedenken heißt Kämpfen.

Phantasie gegen fehlende Anteilnahme: Wir treten gegen Organisationen wie Amnesty International an, weil wir glauben, dass der Kampf um die Menschenrechte nicht mit Hashtags, Lichterketten und Online-Petitionen, sondern mit Phantasie gewonnen wird. Wir stehen für die unerschütterliche Verteidigung der Menschenrechte.

Aktionskunst und Radikaler Humanismus: Zentrum für Politische Schönheit
Radikaler Humanismus: Terroristische Vereinigung von Björn Höcke anerkannt
Radikaler Humanismus: Von der Bundeswehr zu 100% mit künstlicher Intelligenz überwacht
Radikaler Humanismus: Eine Gefahr für die nationale Sicherheit Deutschlands. Prof. G. Seidel

Die wich­tigs­ten Aktionen

2017

Das Holocaust-Mahnmal vor Höckes Haus

2021

Flyer­service Hahn

2023

AfD-Verbot

2019

Sucht nach uns

2017

75 Jahre weiße Rose

2015

Die Toten kommen

2014

Kinder­trans­port­hilfe des Bundes

2014

Erster Europäischer Mauerfall

2012

25.000 Euro Belohnung

Aktionskunst, Radikaler Humanismus, Menschheit

»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Medium der neuen Art: Sie schaffen sich die Nachrichten, die sie gern hätten, gleich selbst!«

Georg Diez, Spiegel Online

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind drastisch, sie provozieren. Es sind Großproduktionen, die Gesellschaft, Politik und Medien gegeneinander in Stellung bringen. Ohne feste Bühne und ohne festes Ensemble.«

DER SPIEGEL

»Was war das für eine Zeit vor dem Zentrum für Politische Schönheit? In der Literatur galt Charlotte Roche als politische Autorin. Die Kunstwelt kreiste um metallicfarbene Millionenpudel eines Jeff Koons und der bedeutendste künstlerisch-politische Akt bestand im Hitlergruß zeigenden Jonathan Meese.«

Mely Kiyak

»Wer so etwas tut, ist ein Terrorist. Das Zentrum für Politische Schönheit ist keine Künstlergruppe, sondern eine terroristische Vereinigung!«

Bernd Höcke

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit tragen dazu bei, eine Polarisierung der politischen Debatte voranzutreiben und einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub zu leisten!«

Bundesinnenministerium

»Das Zentrum für Politische Schönheit verharmlost die Verbrechen von Hitler-Deutschland. Wissentlich. Vorsätzlich.«

AfD Thüringen

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind immer ein Coup. Klandestin vorbereitet, virtuos ausgeführt, publizistisch effektvoll begleitet.«

Deutschlandfunk

»Das Zentrum für Politische Schönheit beschäftigt sich stets mit den großen Fragen unserer Zeit: Wie soll man umgehen mit Diktatoren, Menschrechtsverletzungen und Völkermord?«

DIE ZEIT

»Intrinistisch kriminell, konspirativ, gemeinschaftsfeindlich, und hinterhältig gewalttätig.«

Jens Maier (AfD), "der kleine Höcke"

»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Feind der Demokratie.«

Tino Chrupalla & Jörg Meuthen, AfD

»Ich bin moralisch entsetzt!«

Kurt Braatz · Pressesprecher des Rüstungskonzerns Krauss Maffei-Wegmann

»Keine Gruppe sorgt für größere Irritationen und Skandale im öffentlichen Raum!«

ORF

»Tabubruch und Grenzüberschreitung sind die Markenzeichen des Zentrums für Politische Schönheit, das sich in die große Lücke schiebt, die Künstler wie Joseph Beuys und Christoph Schlingensief hinterlassen haben.«

Der Standard

»Eine wichtige Lehre ist die Freiheit der Kunst, damit Politiker nie wieder in die Versuchung kommen zu bestimmen, was sie für zustimmungsfähig definieren, um damit ihre Politik zu illustrieren, während andere Kunstformen unterdrückt oder gar vom Staatsschutz verfolgt werden, wie gerade das Zentrum für Politische Schönheit.«

Rat für die Künste