Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. AfD Verbot. Adressservice Hahn.

Der Bundeskanzler greift durch: Die AfD muss verboten werden!

In einer beispiellosen Aktion hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Hinweisplattform afd-verbot.de ins Leben gerufen. Das Portal dient dazu, Beweise und Hinweise zu sammeln, um einen Verbotsantrag gegen die Partei »Alternative für Deutschland« (AfD) zu fördern. Diese Initiative, die in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Politische Schönheit entstand, markiert einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland und zur Bewahrung der Demokratie.

Bisher sind auf der Plattform über 2.000 Sachverhalte zu rund 350 Personen erfasst, die die Bedrohungslage, Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit des Vorhabens unterstreichen. Die Sammlung der Informationen dient als unterstützendes Material für einen Verbotsantrag, den die Bundesregierung am 5. Todestag von Walter Lübcke, dem 2. Juni 2024, vor dem Verfassungsgericht in Karlsruhe einreichen will.

»Dieser Schritt beweist die Entschlossenheit des Bundeskanzlers, gegen den politischen Extremismus vorzugehen«, erklärt Philipp Ruch, Chefunterhändler des Zentrums für Politische Schönheit. »Es ist Olaf Scholz eine Herzensangelegenheit, all den von Hetze, Bedrohung oder Verfolgung betroffenen Menschen im Land zu zeigen, dass die Bundesregierung die Mittel der Verfassung ausschöpfen wird, bevor es zu spät ist.«

Das Zentrum für Politische Schönheit betont, alle eingereichten Hinweise und Beweise im Namen der Bundesregierung sorgfältig zu prüfen und im Einklang mit rechtsstaatlichen Grundsätzen zu behandeln. Die Plattform dient als transparentes Mittel, um Öffentlichkeit und Behörden fortlaufend relevante Informationen zur Verfügung zu stellen.

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

»Nicht der Kanzler, den Deutschland verdient. Aber der, den die Welt braucht.
(Oder: Selbst eine KI kann es besser...)«

andreas, der tapfere @[email protected] via Mastodon

»Jetzt wissen wir auch, weshalb Olaf so ruhig war in den letzten Tagen. Er musste das wichtigste Youtube-Video seiner Kanzlerschaft aufzeichnen.«

@[email protected]
via Mastodon 

»(...) macht Hoffnung auf ein erfolgreiches Verbotsverfahren #AfDVerbotjetzt #AfDVerbot«

Nadelfilz via Twitter

»Diesen Kanzler würde ich wählen. Klingt kompetent und mit Haltung.«

@Heyitscryz via YouTube

»Beste Rede ever von Olaf!«

@YEP336 via YouTube

»Wo ist jetzt die Abstimmung zur Lieblingsaktion? Ich schwanke noch, aber Olaf ist schon mal in den Top 5.«

Wzl Bmft via Twitter

»(...) Hoffentlich wird daraus bald Realsatire, Wirklichkeit vorweggenommen.«

Klaus Stocker via Instagram

»2023 Das Jahr in dem Deepfakes mehr Aussagekraft in 3 Minuten haben, als der Kanzler in seiner ganzen Amtszeit.«

@[email protected] via Mastodon

»So eine Rede sollte Scholz mal halten«

@petermarcouesseler2576 via YouTube

»Wenn der liebe Olaf das machen würde, dann hätte er zumindest eine gute Tat vollbracht!«

Sina (si.na.bl) via Instagram

»@bundesregierung wenn ihr nichts tut, dann müssen wir eben ran.«

fraufranz via Instagram

»Wenn die #KI mehr Rückgrat hat, als unser eigentlicher Bundeskanzler.«

Lydia Engelmann via Twitter

»Ach, solche Worte aus seinem Mund würden mich glatt zur SPD Wählerin machen.«

Linda Epiphany Elis via Facebook

»Tja, wenn das Original schweigt muss eben die Kopie herhalten.«

Patrick R.

»Das klingt viel zu schön um wahr zu sein.«

shutthehellurmouth via Instagram

»Gibs ihnen Olaf«

@MrMason-lt7nf via YouTube

»So handelt ein Kanzler!«

Pablo Modi via Instagram

»Der blaue Teufel vergiftet Deutschland und Gott schickte euch... 👏«

Jasper, jm.0806.2006_007 via Instagram

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
Adressservice Hahn

Der Flyerservice Hahn ist mit einem neuen Franchise zurück und war für seinen besten Kunden aktiv!
Wie hat eigentlich die AfD reagiert, als 26.000 Mitglieder angeschrieben wurden, uns auf Wunsch der Parteiführung Informationen und Chatverläufe zukommen zu lassen?
Die Bundesgeschäftsstelle hat bereits per Mitgliedermail davor gewarnt. Jetzt sind die ersten Briefe im Erzgebirge eingetroffen. 

Aktionskunst und radikaler Humanismus: Prozesse im Namen der Kunstfreiheit
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

»Achtung #FAKE! Die Bundesgeschäftsstelle hat bereits per Mitgliedermail davor gewarnt. Jetzt sind die ersten Briefe im Erzgebirge eingetroffen. Bitte per Online Anzeige gegen Unbekannt jedes Schreiben anzeigen! Wegen Betrugsversuch! Dauert etwa 10 Minuten. https://online-strafanzeige.de/«

Thomas Dietz

»Leider ist anscheinend meine Adresse dem "Zentrum für Politische Schönheit" bekannt. Wie kommen die an meine Adresse?«

Megatwingo via Twitter

»Eine kriminelle Organisation ohne Grenzen.«

Reimond Hoffmann, Vorstandsvorsitzender AfD-BW via Twitter

»Zitat: ›Die AfD-Spitze kündigte an, ›zeitnah mit geeigneten juristischen Mitteln gegen diese kriminelle Aktion vorgehen‹ zu wollen, ...‹ Warum zeitnah und nicht sofort?«

jodibel

»Ich finde das echt nicht lustig.«

catalina220293 via Instagram

»Die AfD-Spitze warnt in einer Rundmail alle Mitglieder vor einer gefälschten Internetseite, die offenbar von Linksextremisten betrieben wird. Der Urheber ist kein Unbekannter.«

Junge Freiheit

»Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung, pure Angst ,dass diese Meineidverbrecher zu solchen Mitteln greifen.«

Kerstin Thomas via Facebook

»Kriminelle Handlungen (Datenmissbrauch / Unterwanderung / Zersetzung), die ihr als vermeintliche Kunst verkaufen wollt, präsentieren vielmehr euer eigenes undemokratisches Verhalten.«

kjh-mov(e) via Twitter

»Was soll man dazu sagen? Linksextreme scheinen einen Freibrief für Zersetzung zu haben. Wir jedenfalls lassen und von solchen Umtrieben nicht beeindrucken. Die Stunde der #AfD kommt schneller als je gedacht.«

Dr. Malte Kaufmann (MdB der AfD) via Facebook

»Das Dienstleistungsunternehmen Hahn überzeugt seit Jahren in allen Belangen 5 Sterne!«

@L00pTroop via YouTube

»Macht Ihr auch Umzüge für komplette Parteizentralen? #UmzügeHahn«

ud3x.bsky.social via Bluesky

»Eine logistische Meisterleis[t]ung.«

Dieter Guldin #UXO via Twitter

Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. Wiederstand. AfD Verbot.

Die AfD in Gewahrsam nehmen!

Ausgewählte Mitglieder der AfD wurden im Bundestag in Gewahrsam genommen und in die provisorische Justizvollzugsanstalt »Robert Lehr« vor dem Bundeskanzleramt verbracht. Der 16 x 5 m hohe Sicherheitsbau wurde auf dem Vorplatz des Bundeskanzleramtes in Berlin errichtet. Die Öffentlichkeit war herzlich eingeladen, sich vor Ort von den Gefährdern der Demokratie ein Bild zu machen.

Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot. Wiederstand.
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AfD Verbot
AfD Verbot
Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot. Wiederstand.
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
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Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot. Wiederstand.
Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot. Wiederstand.

Über 2.000 Beweisstücke

Der eigentliche Clou der Aktion: Im Vorfeld wurden vorliegende Hinweise auf eine Verfassungsfeindlichkeit gesammelt und aufbereitet. Die Plattform dient als Datenbank belastender Informationen. 

In unserer Datenbank sind über 2.000 (!) Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD. Und es kommt noch besser: Du möchtest alle Aussagen zu »Bürgerkrieg« bekommen? Gib das Suchwort bei uns ein und erhalte alle Verfassungsfeinde, die etwas dazu gesagt haben. Wir garantieren: Das sind exakt die Bestrebungen, die das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe braucht, um ein Verbot der Partei zu begründen. Keine Wischiwaschi-Zitate, nur eindeutig demokratiefeindliche Beweise!

Andreas Winhart etwa: »Wenn mich in der Nachbarschaft ein N*** … anhustet, dann muss ich wissen, ist der krank oder ist der nicht krank«. Die Aussage ist eingeordnet (»Abwertung, Diffamierung, Verleumdung von Menschen«), datiert (»23.04.2019«) und mit Angabe der Quelle (YouTube).

Methodisch, technisch und inhaltlich ist die Datenbank nach 9 Monaten Arbeit auf dem neuesten Stand. Es ist das größte Verbotsportal und wird laufend erweitert. Am 2.6.2024 werden wir zentrale Teile der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft übergeben. 

Chronologie des Schreckens

Mitglieder und Zusammensetzung des AfD-»Bundesvorstands« im Wandel der Zeit (von 2013-2024)

Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
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Aufstieg und Verbot der rechtsradikalen SRP

In den Fünfzigern hetzte die Sozialistische Reichspartei (SRP) gegen die Demokratie und saß sogar im Bundestag. Die Skandale der braunen Truppe hielten das Land monatelang in Atem - und sorgten für das erste Parteiverbot der Republik.

Im Rückblick wirkt es unglaublich, dass die SRP überhaupt im Bundestag sitzen konnte. Sie forderte offen das Deutsche Reich zurück, hetzte gegen Juden und Linke, nannte Gaskammern eine »revolutionäre Methodik« und glorifizierte Hitler - Marschmusik, Deutschlandlied und uniformierter Saalschutz inklusive. 233 Mal schrieb allein die Frankfurter Rundschau über die Partei, die sich offen auf den Geist der NSDAP berief.

Bei den Landtagswahlen im Mai 1951 erhielt sie elf Prozent der Wählerstimmen und ergatterte 16 Mandate, ein halbes Jahr später zogen in Bremen acht SRP-Abgeordnete in die Bürgerschaft ein. In Verden an der Aller stellte sie sogar die stärkste Fraktion, nachdem sie sensationelle 27,7 Prozent der Stimmen erhalten hatten.

Angeführt vom schärfsten Gegner der Rechtsradikalen, CDU-Minister Robert Lehr, formulierte die Bundesregierung im November 1951 knapp und unpräzise einen Verbotsantrag, dem nur wenig Beweismaterial beigefügt war. Dass der Verfassungsschutz auch V-Männer in der Partei unterhielt, dass der Behörde angeblich kaum Belastungsmaterial vorlag - all das war damals kein Hinderungsgrund.

Nach dem Verbotsantrag der Regierung dauert es nur wenige Monate bis zum Prozessauftakt. Ein knappes Jahr verging, bis Richter dem furiosen Aufstieg der Altnazis in der jungen Demokratie ein Ende setzten und die SRP verboten. Ihr Urteil war eindeutig: »Die SRP ist in ihrem Programm, ihrer Vorstellungswelt und ihrem Gesamtstil der früheren NSDAP wesensverwandt.« Die Bundes- und Landtagsmandate der braunen Truppe wurden vom Bundesverfassungsgericht gestrichen.

Quelle: Spiegel

His­to­risch­es Ur­teil des Ver­fas­sungs­ge­richts

Entscheidungen von höchster Bedeutung für unsere Demokratie stehen zum Download bereit! Hol dir sich jetzt den historischen Antrag des Parteiverbots sowie das wegweisende Urteil des Verfassungsgerichts.

SRP Sozialistische Reichspartei: Dorls, Remer, Westarp (Altnazis)

Die nazistische Führung der SRP (Sozialistischen Reichs­partei):
v.l.n.r. Dr. Dorls, Otto Ernst Remer, Graf v. Westarp.

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
AfD Verbot

Bitte finanzieren Sie die Ermittlungen, den Betrieb und Unterhalt von afd-verbot.de!

Die Seite musste aufgrund eines Ersturteils leicht angepasst werden. Wir werden die Kunstfreiheit aber im Hauptsacheverfahren gegen die Angriffe der Bundesregierung verteidigen - im Zweifel bis vors Bundesverfassungsgericht.

Auf der Seite finden Sie aktuell (2041) Beweise zu (353) Personen, die rechtsextremistische Bestrebungen der Partei AfD belegen – und es werden täglich mehr.

AFD-Verbot.de bleibt online. Machen Sie jetzt mit!

»Kunst kann Leben retten! Danke!«

autodidaktikum via Instagram

»Könnt ihr eine ähnliche Aktion bitte auch in Österreich mit der FPÖ starten? Danke!”«

casheworange via Instagram

»Wenn es diese Gruppe nicht gäbe: Man müsste sie erfinden.«

Frank-Werner unter ZEIT Artikel

»Es ist anhand der ganzen positiven Reaktionen schwer zu verstehen, wieso sich die Regierung mit Händen und Füßen gegen ein Verbot der AfD stemmt, und stattdessen lieber gegen das ZPS vorgeht.«

Thomas Gericke via Facebook

»Solche Aktionen müsste es viel mehr geben, die Bevölkerung muss endlich mal wachgerüttelt werden was die AFD eigentlich für eine Partei ist. So lange Rechtsextremisten toleriert werden hat Deutschland ein großes Problem.«

Enrico Nieberlein via Facebook

»Ihr gebt mir echt Hoffnung. Solange es Menschen wie Euch gibt, ist die Welt nicht verloren.«

Idzumi Neumärker via Instagram

»Interessantes Detail: Die AFD sieht den Verfassungsschutz nun offiziell als ihren politischen Gegner. Wäre das auch geklärt.«

scrnwrtng perspective via Twitter

»Ein herzliches 💖 Dankeschön an das Zentrum für politische Schönheit ❣️ Ihr macht, das Politik schön bleibt 😍«

Spielzeugladen Wupatki via Instagram

»Also ganz ehrlich verstehe die Aufregung über diesen DeEp FaKE nicht wem nicht innerhalb von 3Sekunden auffällt das es sich hierbei um ein Fake Video handelt, sollte umgehend sein Internet löschen und auf ein Handy ohne touchscreen umsteigen.«

jonasjanssn via Instagram

» Hochachtung @political_beauty. Diese Aktion toppt alles bisher von euch👏👏👏«

perfectpeggy via Instagram

»Ich unterstütze das Zentrum für @politicalbeauty.bsky.social finanziell weil politische Kunst (egal ob gut oder schlecht) in unserem Land erlaubt bleiben muss! Für diese wichtige Freiheit müssen wir gemeinsam kämpfen!”«

Alex via Bluesky

»Würde so die politische Kommunikation aussehen, wär das Land wahrscheinlich ein anderes.«

Sabine G (SabineGog) via Twitter

»Einer der wenigen Lichtblicke dieser Tage. Danke für Euren Einsatz für uns alle.«

@notthebean via YouTube

»Ihr seid echt das sprichwörtliche Licht in der Dunkelheit ❤️«

sigrid_omasgegenrechts via Instagram

»Die Aktionen des Zentrums, sind an manchen Tagen so wichtig für mich, wie das Atmen!«

fryboita via Instagram

»So macht Demokratie wieder Spaß! Bin gespannt, wie viele Anzeigen es dafür jetzt wieder hageln wird! 🤣 «

meister.eber via Instagram

»(...) macht Hoffnung auf ein erfolgreiches Verbotsverfahren #AfDVerbotjetzt #AfDVerbot«

Nadelfilz via Twitter

»Ich schätze diese Art Kunst zu machen sehr. Zumal die durch "das Zentrum" überbrachte Überspritzung der Realität viel erhellender ist - als die vorgespiegelte Realität in den Medien - selbst.«

Grober_Unfug unter einem telepolis Artikel

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Olaf Scholz verbietet AfD-Verbot!

Die Bundesregierung hat uns gerichtlich untersagt zu sagen, dass Olaf Scholz ein Verbot der Partei »Alternative für Deutschland« in Karlsruhe beantragen wird. Trotz der über 2.000 Belege für verfassungsfeindliche Aktivitäten auf afd-verbot.de will die Regierung Scholz nicht die AfD, sondern lieber unsere Webseite und das Video seiner besten Rede (die er bedauerlicherweise nie gehalten hat) verbieten!

Wir wurden gerichtlich dazu gezwungen, das Video zu löschen und die Seite anzupassen. Wir werden die Kunstfreiheit im Hauptsacheverfahren gegen die Angriffe der Bundesregierung verteidigen - im Zweifel bis vors Bundesverfassungsgericht.

Statt sich endlich mit dem Verbot der rechtsextremen AfD auseinanderzusetzen, setzt sich die Bundesregierung lieber mit Kunst auseinander, und zwar in Form von Zensur: Das Bundespresseamt möchte erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik einer Künstlergruppe die Nutzung ihrer Logos im Rahmen eines Kunstwerkes untersagen. Hinter den Kulissen missbraucht die (Satire-)Bundesregierung das Urheberrecht, um unser Video (statt einer Partei) verbieten zu lassen.

Zu­ord­nungs­ver­wir­rung

»Die Tonspur, mit dem das Video unterlegt wurde, wurde unstreitig durch den Einsatz sogenannter ›KI‹-Technik erstellt. Die Stimme und der Sprachduktus des Bundeskanzlers wurde dabei in geradezu erschreckender Qualität nachgeahmt. (...) Weiter ergibt sich die Zuordnungsverwirrung dadurch, dass der Eindruck erweckt wird, es werde eine echte Rede des amtierenden Bundeskanzlers wiedergegeben und die wiedergegebenen Äußerungen stammten von ihm, obwohl er diese Äußerungen unstreitig niemals tätigte.« - aus dem Urteil des Landgerichts Berlin II

Your punishment for Putin.

»Scholz fordert AfD-Verbot? (...) Heftige Reaktionen im Netz: ›Solche Eier hat der nicht.‹«

Express

»Die Bundesregierung findet die Fälschung nicht witzig.«

Faz

»Scholz Sprecher zeigt sich empört - und hilflos.«

Tagesspiegel

»Eine Satireaktion macht der Bundesregierung zu schaffen.«

taz

»Deepfake-Video von Olaf Scholz: Bundesregierung ist alarmiert.«

Berliner Zeitung

»REGIERUNG ERBOST
Wirbel um KI-Fake-Video mit falschem Olaf Scholz.«

Kronen Zeitung

»Regierungssprecher hält Kanzler-Fake-Video für ernste Angelegenheit.«

Welt

»Was Kritiker:innen der Partei freuen dürfte, ist jedoch nicht echt – sondern ein Deepfake. Die echte Bundesregierung ist alles andere als begeistert.«

t3n

»Der Aufschrei war vorprogrammiert – und das im Wortsinn.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist nicht unbedingt als großer Rhetoriker bekannt, diese Ansprache sitzt jedoch.«

Zofinger Tagblatt

»Großes Dankeschön @political_beauty das wenigstens die Kunst handelt, wenn es die Politik mal wieder nicht schafft. 🙏🏽🖤«

artium_mitch via Instagram

»Wenn die Bundesregierung sauer ist….. dann habt ihr alles richtig gemacht.«

Mr. Lucky via Instagram

»Nein, nein, in Deutschland hat man nichts gegen Rechtsextreme. Künstler muss man verbieten.«

georgtierbach via Instagram

»Es wäre so eine große Chance für die Bundesregierung da mit auf den Zug zu springen und statt diese Aktion hier von euch zu bekämpfen, würden Sie viel mehr Sympathiepunkte bekommen, wenn sie sich diese Aktion anschließen würden.«

nataliereimnitz via Instagram

»Irgendwie hat die Bundesregierung das Wesentliche dieser Aktion nicht mitbekommen…«

Patricia Jessen unter taz Artikel

»Das Video ist aufwendig mit künstlicher Intelligenz hergestellt, aber unschwer als Fake erkennbar. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat es auf dem Social-Media-Dienst X
inzwischen als »Deepfake« bezeichnet. Diese seien kein Witz, sondern manipulativ und schürten Verunsicherung.«

Spiegel

»Wenige Stunde später äußert sich dann die Bundesregierung dazu, warnt allgemein von
Fakenews, weil diese eben Menschen verunsichern könnten und macht auch direkt klar: ›Das ist kein Spaß‹. Das behauptet auch kaum jemand. Dafür ist das Ganze viel zu ernst.«

DLF Nova

»Bundeskanzler doch nicht entschlossen gegen die AfD«

Netzpolitik

»Das Zentrum für Politische Schönheit setzt das Thema AfD-Verbot mit einem
Deepfake-Video des Kanzlers und einer Datenbank verfassungsfeindlicher Aussagen von
AfD-Mitgliedern auf die politische Agenda. Doch die Bundesregierung debattiert lieber über
die Methoden der Künstler als über deren Inhalt.«

Netzpolitik

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
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Tonbeweise

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand.

»Wir freuen uns auf die AfD Regierungsbeteiligung 24/25. Lasst uns die Ampel aus Amt und Land jagen. Demokratisch, kompetent, für Deutschland.«

sBlickle via Facebook

»Unseren politischen Gegnern geht offenbar schon jetzt - angesichts des wichtigsten Wahljahres 2024 - der Allerwersteste auf Grundeis!«

AfD Gera Jena SHK

»Wenn es nach dem ZPS gehen würde, dann säßen wir morgen alle im Gefängnis.«

FakerFive via Twitter

»Der Kanzler soll für das Einsperren der Opposition sorgen. Das kann doch wohl nicht wahr sein!«

Dr. Rainer Rothfuß, MdB AFD und erster stv. Landesvorsitzender der AfD Bayern via Facebook

»Hier auf X und in anderen sozialen Medien kursiert ein Deepfake-Video von @bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Parteiverbot. Das Video ist nicht echt. Solche Deepfakes sind kein Spaß. Sie schüren Verunsicherung und sind manipulativ.«

Regierungssprecher Steffen Hebestreit via Twitter

»Die Politkriminellen vom "Zentrum für Politische Schönheit" träumen jetzt ganz offen von Parteiverboten und davon, uns #AfD-Funktionäre gleich wegzusperren. Das ist ja bei solchen Leuten alte Tradition.«

Sven W. Tritschler, Stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag NRW und stellv. Sprecher der AfD NRW via Twitter

»Die AFD hat absolut nichts mit der NS-Zeit am Hut! Sonst würdet ihr mehr haben , als Zitate!«

Shaggustow via Twitter

»Wir wollen unser Deutschland retten und nichts weiter.«

Liane Peronne via Facebook

»Also ich würde einen Hitler bevorzugen, wenn der andere Kandidat Habeck heißt«

Koalabaerli via Twitter

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Das große Making of zu »AfD-Verbot«

Schneebälle austreten

"Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben." - Erich Kästner

Aktionskunst des ZPS

Sor­gen Sie für Stress: Wer­den Sie jetzt Kom­pliz:in!

Die einzige weltweit nur von Björn Höcke anerkannte Terrororganisation. Wir machen für Sie Stress und radikalen Humanismus. Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.

Spenden für Aktionskunst und radikalen Humanismus
Aktionskunst des ZPS
Aktionskunst: Punish Putin
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Grenzen sprengen mit Stil

Die Kunst als Waffe gegen Extremismus. Erlebt mit uns die spannendsten Momente des Zentrums für Politische Schönheit. Widerstand durch Kreativität. Der ganze Talk jetzt hier:

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.
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Presse

Berliner Zeitung  Satire-Aktion in Berlin: AfD landet vor Bundeskanzleramt hinter Gittern

ntv  Kanzleramt wird mit rechten AfD-Parolen beschallt

Tag24  »Schwere Bedrohung«: KI-Kanzer will AfD verbieten

Spiegel  Zentrum für Politische Schönheit stellt Gefängnisattrappe für AfD-Politiker auf

ZDF heute  Deepfake-Scholz verkündet AfD-Verbot

Süddeutsche Zeitung  Eine Aktion der Verirrung

taz Nur kein falscher Scholz

Süddeutsche Zeitung  Es ist Zeit für ein Verbotsverfahren gegen die AfD

taz  Die linke Lust am Verbot

telepolis  Deep-Fake-Fail: Ein Video, Olaf Scholz und eine gefährliche Wendung

Monopol Magazin  Sind Politiker-Fakes ein legitimes Mittel für Kunst-Aktivismus?

Die Presse  Täuschend echtes Video: Deutscher Kanzler Scholz verbietet die AfD

Welt  Regierungssprecher hält Kanzler-Fake-Video für ernste Angelegenheit

FAZ  Bundesregierung warnt vor gefälschtem Scholz-Video

zeit online  Bundesregierung kritisiert gefälschte Videoansprache von Olaf Scholz

stern  Initiative will AfD-Verbot mit Installation und Kanzler-Deep-Fake voranbringen – Regierung reagiert verschnupft

Der Standard  Satireaktion mit gefälschtem Scholz-Video ärgert deutsche Regierung

Express  AfD-Abgeordnete hinter Gittern

Netzpolitik  Bundeskanzler doch nicht entschlossen gegen die AfD

Morgenpost  Deepfake-Video von Kanzler Scholz sorgt für Empörung

Radio eins  Der Kommentar mit Harald Welzer

Netzpolitik  Bundesregierung lässt Video von Künstlerkollektiv sperren

heise online  Bundespresseamt lässt falsches Scholz-Video sperren

Netzpolitik  Bundesregierung nutzt Zensurheberrecht gegen unerwünschtes Kanzler-Video

FAZ  Bundesregierung lässt Scholz-Fake sperren

Netzpolitik  Aktionskünstler mahnen Bundesregierung ab

Netzpolitik  Youtube schaltet Deepfake-Video von Aktionskünstlern wieder frei

Süddeutsche Zeitung  Schleichende Normalisierung

express  Ex-Bundespräsident spricht Klartext über ein AfD-Verbot

Süddeutsche Zeitung  Es genügt nicht, einfach einen Verbotsantrag zu stellen

Deutschlandfunk Kultur  Mit allen Mitteln gegen Rechtsextremismus – bevor es zu spät ist

Freie Presse  Was für und gegen ein mögliches Verbot der AfD spricht

LTO (Legal Tribune Online)  Berlins Justizsenatorin rät von Verbotsverfahren ab

Tagesspiegel  Diskussion über AfD

FR  Debatte über Verbot der AfD: Wenig Rückhalt in der Politik

Südkurier  Diese Zitate zeigen, wie gefährlich die AfD ist

taz  Antifaschismus ist wieder »in«

pidq  Olaf Scholz-Deepfake kündigt AFD-Verbot an

Spiegel  Mit der Lizenz zum Nerven

Netzpolitik LNP477  Die Anwälte sind die wahren Künstler

Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

»Das ZPS hat sich viele Gedanken gemacht, darüber was man hätte sagen können, wenn man tatsächlich Olaf Scholz wäre und genau das politisch durchziehen würde und daraus resultierend ist dann auch durchaus
erstmal Respekt entstanden.«

Politikwissenschaftler und Psychologe Moritz Kirchner bei DLF Nova

»Ein Verbotsverfahren gegen die rechtsradikale NPD scheiterte 2003 wegen zu vieler Geheimdienst-Spitzel und 2017 erneut. Ein Grund war damals, dass die Nazi-Partei zu wenig Einfluss hatte. Viel Einfluss hat die AfD mittlerweile.«

Netzpolitik

»›Selbst wenn man politisch gut gegen ein Verbot dieser in den Bundestag gewählten Partei argumentieren kann: Nach einer halben Stunde vor Ort wirkt der Verbotsfall gar nicht mehr unwahrscheinlich angesichts der gesammelten Schmähungen.‹
Die neue Aktion legt deutlich die destruktive Kraft der AfD offen.«

Süddeutsche Zeitung

»Aber das Zentrum für Politische Schönheit hat immerhin dafür gesorgt, dass nun erneut
über ein Verbotsverfahren diskutiert wird.«

Zeit

»Scholz Sprecher zeigt sich empört - und hilflos.«

Tagesspiegel

»Nun hat sich das ZPS der immer mal wieder aufflammenden Diskussion um ein AfD-Verbot
angenommen und gewissermaßen Fakten geschaffen.«

Monopol

»Darf Kunst den Bundeskanzler faken?
Diese Frage stellt sich in Deutschland seit dem neuesten Coup des Zentrums für Politische Schönheit.«

3sat

»Zur Aktionskunst gehört es, dass die Reaktionen darauf selbst zum Kunstwerk gehören. Das kann man dann gut oder schlecht finden, aber bevor man das findet , muss man erstmal nachdenken und das ist ja auch schonmal was.«

Harald Welzer im RBB

»Die in einem Video im Internet verbreitete Ankündigung wäre eine politische Sensation – wenn sie wahr wäre.«

Berliner Morgenpost

»Die Installation ist somit nicht nur ein künstlerisches Werk, sondern auch ein politisches Statement, das zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit den Themen Extremismus und Demokratie in Deutschland anregt.«

Initiative Baukunst

»Oft fragt man sich ja schon was eigentlich noch passieren muss, damit es von staatlicher Seite Maßnahmen gegen eine Partei gibt, die in zwei Bundesländern, in Thüringen und seit Anfang November auch in Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextrem gilt.«

swr2 Kultur aktuell

»[Das Liefern von Beweisen an die Datenbank] könnte die Existenz einer Zivilgesellschaft
beweisen, die sich mit der Existenz einer solchen Partei in Deutschland nicht abfinden mag.«

Spiegel

»Hier spekuliert das Zentrum darauf, dass es an Medienkompetenz mangelt. Mit der Pointe, dass übertölpelte AfD-Mitglieder selbst dazu beitragen, den Haufen mit Hinweisen auf die eigene Menschen- und Verfassungsfeindlichkeit immer größer zu machen. Wer rechtsextrem ist, findet das vielleicht 'schwer kriminell'. Andere, darunter ich selbst, können darunter mühelos, tatsächlich einen Akt politischer Schönheit erkennen.«

radio eins

»Ich denke mal, dass wir uns in dem weiten Feld der künstlichen Intelligenz sehr schnell an die Möglichkeiten gewöhnen werden. Woran wir uns aber auf keinen Fall gewöhnen dürfen, ist eine rechtsextreme, verfassungsfeindliche Partei, die im Parlament sitzt!«

Fazit, Deutschlandfunk

»Nicht nur die AfD, sondern auch andere autoritäre Kräfte machen schon lange mit Fälschungen, Verdrehungen und Lügen recht perfide Front gegen Ausländer. Da halte ich es für legitim und auch fair, diese Methoden versuchsweise mal auf diejenigen zu richten, die sie seit Jahren erfolgreich anwenden. Und auf diese Weise können die halt mal von ihrer eigenen Medizin kosten.«

Arno Frank, radio eins

»Wir würden dieser Truppe grundsätzlich den Stecker ziehen. Die Partei wäre verboten, ihr Vermögen würde eingezogen. Alle, die für die Partei arbeiten, würden sofort ihren Job verlieren. Alle Mandate verfallen. [...] Wir würden die Struktur der AfD auf null zurückfahren. Das wäre etwas, was ich als Atempause für die Demokratie bezeichne.«

Marco Wanderwitz (CDU)

»Es gibt alles Mögliche in dieser Partei, die sich Alternative für Deutschland nennt, aber in Wirklichkeit eine Alternative zum deutschen Grundgesetz möchte.«

3sat

»Auch deshalb hat der Verfassungsjurist Christoph Möllers vor Kurzem in einem Vortrag an der Berliner Humboldt-Universität ein AfD-Verbotsverfahren als "Möglichkeit des symbolischen Bruchs" bezeichnet. Dieser symbolische Bruch könnte zumindest mit der nötigen Klarheit anzeigen, wo die Grenzen des demokratischen Spektrums verlaufen.«

Süddeutsche Zeitung

»Wenn der Befund so klar ist, wie es seitens des Verfassungsschutzes in vielen Gutachten mittlerweile artikuliert worden ist, dann muss die wehrhafte Demokratie auch die ihr zur Verfügung stehenden Instrumente ziehen, weil sie ansonsten sich selbst ja delegitimiert.
Ich würde sehr stark dafür plädieren, dass man dieses Verfahren, diese Aufgaben der wehrhaften Demokratie offener und klarer öffentlich diskutiert, um deutlich zu machen, es gibt diese Möglichkeit.«

Prof. Wolfgang Schröder im BR

»Die Internetseite des ZPS ist übrigens durchaus lesenswert (...). Denn sie haben dort, personenbezogen, all die Ekel erregenden Sprüche aufgelistet, mit denen die Führer und Sturmtruppen dieser Partei hausieren gehen, eine Materialsammlung, die eigentlich nur noch als tolerabel empfinden kann, wer verloren ist für die Demokratie.«

Thüringer Allgemeine

»Nein, dies ist keine Frage für die politische Sphäre, sondern eine, die jetzt an die Justiz überwiesen werden sollte, wo sie auch von dem Hautgout befreit wäre, dass Politiker über ihre eigene parteipolitische Konkurrenz entscheiden. Dafür ist der Verdacht, um den es hier geht, viel zu ernst; es ist der Zeitpunkt, ihn akribisch aufzuklären. Mit selbstverständlich offenem Ausgang.«

Süddeutsche Zeitung

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

»Die ZpS-Aktion ist mal wieder eine sehr gelungene Verquickung von Kunst und Politik.«

Dennis Schmolk unter einem piqd Artikel

»Da ist man doch stolz zu sehen, dass jeder einzelne Euro an euch seine Wirkung zeigt! Geil! #komplize«

rechercheheini via Instagram

»Bis gestern wusste ich gar nichts von der ZPS und ihren Aktionen. Nun bin ich auf deren Webseite und amüsiere mich köstlich. Alleine schon, dass die AfD kotzt, ist ein Grund "Kompliz:in" zu werden. 👍«

Tims Katze unter Heise Artikel

»Es ist uneingeschränkt gut was ihr da gemacht habt und ich lächele darüber dass eure Handlungen als "extrem" geframet werden. Gute Arbeit.«

jaynightwind via Instagram

»Bitte macht weiter!! Ich bin beeindruckt und gleichzeitig wirklich schockiert über die gesammelten Zitate….«

socialsis via Instagram

»Zu schön. Ihr seid mein Lichtblick in dunklen Zeiten.«

frau_bk_ds via Instagram

»Danke euch für eure Arbeit & Aktionen. Der rechte Mob wird immer größer und es braucht Menschen wie euch, die sich öffentlich dagegen stellen«

joannatomars via Instagram

»Mal eben Geschichte geschrieben, Grüße aus der Zukunft!«

Helge Thomas via Bluesky

»"Linksextremisten?" "Ja. Kriminelle Linksextremisten!" "Was machen die so kriminell Linksextremes?" "Die schreiben Rundmails!"«

Fabian Hoemcke via Twitter

»Wieder mal eine Top-Aktion. Habe gleich mal gespendet, wie es alle aufrechten Demokraten tun sollten. Ein AfD-Verbot wird immer dringlicher.«

ClimateJustice unter ZEIT Artikel

»chapeau!«

mitarbeiter_053 via Instagram

»Ihr seid Hoffnung in düsteren Zeiten. Eure Aktionen entlarven Strukturen, drehen die Waffen der Rechten gegen sich selbst und zwingen unsere Gegner so die Maske abzunehmen.«

kleinmathitz via Instagram

»Am ende des tages ist antifaschismus handarbeit, am rande der kriminalisierung. danke das es euch gibt.«

kntrbnt via Instagram

»Großes Dankeschön @political_beauty das wenigstens die Kunst handelt, wenn es die Politik mal wieder nicht schafft. 🙏🏽🖤«

artium_mitch via Instagram

»Die Webseite mit den 1500 Sachverhalten ist durchaus lesenswert, wenn man mit dem Gedanken spielen sollte AfD zu wählen.«

Frank Pleger via Facebook

»Solche Eier hat der nicht! Und in Sachen Erinnerung ohnehin ein schwer gestörtes Verhältnis .... «

@johannberger9630 via YouTube

»Mit Hirn, Humor & Courage 🙌❤️«

geist.frisch via Instagram

»Wie fantastisch wäre das bitte?! «

mrs.ceyanael via Instagram

»Kunst kann so viel mehr als jede:r Verfassungsfeind:in zu glauben vermag! Unglaublich großartige Aktion mal wieder 👏«

run_hertie_ride via Instagram

»Stabil vorgeführt 👏 Kunst hat sich noch nie so wichtig und gut angefühlt 🔥«

aces_of_places via Instagram

»Politische Schönheit in Perfektion 🔥🔥🔥 Da bin ich gerne Komplizin.«

supereva2905 via Instagram

»Beleidigungen von AfDlern sind das größte Kompliment für Demokrat:innen.«

dasuki0401 via Instagram

»Deshalb ist Kunstfreiheit (sowie Wissenschaftsfreiheit) so wichtig 👏«

poschthistoire via Instagram

»Wenn die AfD quiekt, dann war’s ein Treffer«

Jo via Twitter

»Eure aktionen zaubern mir immer wieder ein Lächeln, in dieser sonst politisch so tristen Welt.«

Dan via E-Mail

»Ihr erfüllt jede/n Komplizin/en mit Stolz 🔥😍«

Martin Ardeidae via Instagram

»Ich liebe euch so! Ihr gebt mir Hoffnung, dass es noch gut gehen kann. Danke!«

Matteo via E-Mail

»Wenn Widerstand gegen Rechts so subversiv, professionell und schmerzhaft ist, dann macht das Spenden Spaß!«

Sören Bein via Mail

»Mit und durch euch entsteht Hoffnung. Danke für eure Kunst und für eure Arbeit. Nichts scheint gerade wertvoller.«

therapie_und_kreativhof_hoy via Instagram

»Gibt nichts, das mir mehr Genugtuung beschert als zu sehen, wie Faschos ihre eigene Suppe getrichtert bekommen.❤️«

cpt.lizard via Instagram

Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Flyerservice Hahn.

»Eine kriminelle Organisation ohne Grenzen.«

Reimond Hoffmann, Vorstandsvorsitzender AfD-BW via Twitter

»Die AfD wird beweisen, dass sie Politik KANN , (...)  dann wird es wieder , wie es einmals war, nämlich Normal.«

lubase55 via YouTube

»Das „Zentrum für politische Schönheit“ lässt seine demokratische Maske fallen und enthüllt die hässliche Fratze des Faschismus.«

Khleki-petra via Twitter

»Ich finde das echt nicht lustig.«

catalina220293 via Instagram

»Die Stunde der #AfD kommt schneller als je gedacht.«

Dr. Malte Kaufmann (MdB der AfD) via Facebook

»Der Kanzler soll für das Einsperren der Opposition sorgen. Das kann doch wohl nicht wahr sein!«

Dr. Rainer Rothfuß, MdB AFD und erster stv. Landesvorsitzender der AfD Bayern via Facebook

»Hier auf X und in anderen sozialen Medien kursiert ein Deepfake-Video von @bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Parteiverbot. Das Video ist nicht echt. Solche Deepfakes sind kein Spaß. Sie schüren Verunsicherung und sind manipulativ.«

Regierungssprecher Steffen Hebestreit via Twitter

»Ist das noch Kunst oder schon entartet?«

Aleksandar Radović via Twitter

»Leider ist anscheinend meine Adresse dem "Zentrum für Politische Schönheit" bekannt. Wie kommen die an meine Adresse?«

Megatwingo via Twitter

»Die Politkriminellen vom "Zentrum für Politische Schönheit" träumen jetzt ganz offen von Parteiverboten und davon, uns #AfD-Funktionäre gleich wegzusperren. Das ist ja bei solchen Leuten alte Tradition.«

Sven W. Tritschler, Stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag NRW und stellv. Sprecher der AfD NRW via Twitter

»Kann es sein, dass man euch einfach nur ins Gehirn geschissen hat? «

Rainer Schuett via E-Mail

»Dieses Zentrum betreibt Volksverhetzung und Aufwiegelung, gegen die einzig demokratische Partei, die noch versucht, das Grundgesetz, zu verteitigen.«

@user-nc3ul7yk5n via Youtube

»Ihr seit jedoch keine "Künstler" sondern Terroristen und Kriminelle. Der liebe Phillip ist Clan Chef und um ihn rum geiern Linksfaschisten die sich permanent strafbar machen. Aber alles im Leben ist Karma und der Boomerang wird euch treffen #Karma«

Grueneaffen via Twitter

»Die Paladine der Linksrepublik können in einem politisch einseitig orientierten Staat praktisch tun und lassen was sie wollen. Sie haben Narrenfreiheit.«

Reimond Hoffmann, Vorstandsvorsitzender AfD-BW via Twitter

»Also zu meiner Zeit nannte man das noch Terrorismus, nicht Kunst.«

@aesopwolf3126 Kommentar unter YouTube Video “Wenn der Fake nach hinten losgeht-Zentrum für Datenmüll” von Clownswelt

»Aber das ist keine Kunst. Es ist getarnte Propaganda einer faschistischen Politik. So einfach ist das«

Dr. Rainer Rothfuß, MdB AFD und erster stv. Landesvorsitzender der AfD Bayern via Twitter

»Ihr gehört in den Knast.«

seibesseralsdugesternwarst2 via Instagram

»Die AFD hat absolut nichts mit der NS-Zeit am Hut! Sonst würdet ihr mehr haben , als Zitate!«

Shaggustow via Twitter

»Wer in einer Demokratie nach Verbot ruft ist kein Demokrat!«

Fred Micro via Twitter

»Kriminelle Handlungen (Datenmissbrauch / Unterwanderung / Zersetzung), die ihr als vermeintliche Kunst verkaufen wollt, präsentieren vielmehr euer eigenes undemokratisches Verhalten.«

𝘬𝘫𝘩-𝘮𝘰𝘷(𝘦) via Twitter

»Wir wollen unser Deutschland retten und nichts weiter.«

Liane Peronne via Facebook

»Euch muss man unschädlich machen, neutralisieren…«

Michael Err-Punkt via Facebook

»(...) das ist vorsätzliche Schädigung der sozialen Gemeinschaft.«

Dieter unter einem Junge Freiheit Artikel

»Dass wir als Alternative für Deutschland trotz dieser massiven strategischen Ungleichheit trotzdem die bunte Republik vor uns hertreiben, macht mich wirklich stolz. Denn das Deutsche Volk steht an unserer Seite. Unsere Vorfahren lächeln auf uns herab und feuern uns an.” «

Reimond Hoffmann, Vorstandsvorsitzender AfD-BW via Twitter

»Das sind Kriminelle!«

Hans Fritton via Facebook

»Das ist einzeige reif !!!gegen diese Partei was das gestellt hat !!wir haben in Deutschland meinungs Freiheit und keine SPD CDU FDP grüne linke Diktatur oder???oder das alles was im ordnungs Recht und Gesetz Recht geschrieben ist ein grosse Lüge ist!!?«

Katarzyna Lach via Facebook

»Also ich würde einen Hitler bevorzugen, wenn der andere Kandidat Habeck heißt«

Koalabaerli via Twitter

»Na, träumt ihr wieder mal von der Abschaffung der Demokratie? Vergesst es einfach!«

Nonkonformist via Twitter

»Das Demokratieverständnis sehr vieler Menschen ist schon längst auf der Strecke geblieben, sie werden immer mehr in den Bann des Faschismus und Diktatur gezogen.«

Joachim Rutsch via Facebook

»Wie viele Daten habt ihr schon abgegriffen? Und das ist schon ein enormer demokratiefeindlicher Aufwand um lediglich Spenden von gutgläubigen Wokeianern abzugreifen. «

Kek. via Youtube

»Schon ziemlich faschistisch.«

nImand via Youtube

»Diese Terrororganisation wird verboten werden!«

Sherlock Spürnase via Twitter

»Wenn es nach dem ZPS gehen würde, dann säßen wir morgen alle im Gefängnis.«

FakerFive via Twitter

»(...) .vmtl schon seit Kindheit mit Schuldkomplex indoktriniert, erhaltet ihr Bestätigung & Absolution dadurch, ”Nazis” zu bekämpfen. Da es die nicht mehr gibt, sucht ihr euch eine demokr. Partei um euch wie Heroes zu fühlen. «

Aurora via Twitter

»schwer verdaulich, dieser Schwachsinn. Zumal sie offenbar am Kanzleramt plakatieren dürfen. Das Ganze ist so hochgradig dekadent und krank, dass die Sache nur noch ein ganz böses Ende haben kann.«

Lindsay Rackham via Facebook

»Wir freuen uns auf die AfD Regierungsbeteiligung 24/25. Lasst uns die Ampel aus Amt und Land jagen. Demokratisch, kompetent, für Deutschland.«

sBlickle via Facebook

»Und noch eine neofaschistische Gruppierung, die legitime Opposition verbieten möchte. Herr Hitler hätte seine Freude mit euch!«

Bobo6609 via Twitter

»Bald seid ihr im Knast, dann könnt ihr rumheulen.«

Kommando Pernod via Twitter

»Mit den Waffen der Demokratie unliebsame Parteien verbieten. Wie nennt man das? Totalitarismus?«

Lord Brätt via Twitter

»(...) Ihr seid zu faul zum arbeiten, bettelt nach Spenden, ihr Würste.. «

Joker via Twitter

»Man muss es so sagen, euer Verhalten zeigt faschistische Züge und das nicht zu knapp. Vielleicht werdet ihr irgendwann den Begriff Demokratie mal verstehen.«

Dunningkruger1975

»(...) Keine sorge, die Bevölkerung weiß bald überer Euch bescheid. DANN werden richtig Nazis gejagt«

Sebastian Kaboth via Twitter

»irgendwann kriegt wir euch faschisten an den arsch! irgendwann gibt es die quittung«

Alf Wossmann via Twitter

»Nur Faschisten wollen andere Parteien verbieten.«

housi housiman via Twitter

»(...) Ist die unbewusste Botschaft, dass man selber Faschist werden muss, um den Faschismus zu verhindern?«

Picodella unter einem der standard Artikel

»Euch lassen wir auch Steine klopfen keine Sorge…«

ButBenster via Twitter

»Ihr seid doch selber alle Faschisten. (...) Warum fordert ihr nicht gleich Umerziehungslager für AfD-Mitglieder oder -Wähler. #fcknzs«

Kati Macke via Twitter

»Ihr seid gesichert linksextrem und solltet auch beobachtet werden. Ich hoffe, dass dies nach der nächsten Wahl der Fall sein wird!«

Kurpfaelzer via Twitter

»Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung, pure Angst ,dass diese Meineidverbrecher zu solchen Mitteln greifen.«

Kerstin Thomas via Facebook

Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit. Wiederstand.



WANTED



Wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung!

Wanted: Die Kompliz:innen des Zentrums für Politische Schönheit, Unterstützer:innen von Aktionskunst


Ich möchte Kompliz:in werden und mich zur politischen Schönheit bekennen.

Die Welt verkommt in Gleichgültigkeit. Dagegen gilt es, sich zu verschwören.

Das Zentrum für Politische Schönheit ist das ›Sturmgeschütz des Humanismus‹ und tritt an gegen Amnesty International und Pro Asyl, weil wir den Kampf um Menschenrechte radikaler führen wollen. Wir glauben, dass dieser

Kampf nicht mit Hashtags, Lichterketten und Online-Petitionen, sondern mit Fiktion und Fantasie gewonnen wird. Intelligente Aktionen, die zeigen, dass Moral der entscheidende politische Faktor ist.