Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD. Wiederstand. Der Adenauer Bus
Neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. AfD Verbot NSDAP Verbot 1933. Bundesvorstand. 2024.

Wie nah sind wir der Weimarer Republik?

Wozu ist die AfD fähig? Was hat sie mit Deutschland vor? Und wie nah sind wir der Weimarer Republik? Unser künstlerischer Leiter zeigt in seinem neuen Buch, dass unsere Abwehrpolitik gegen die AfD noch schlechter ist als die der Weimarer Republik gegen die NSDAP! Es basiert auf Beweismaterial, das der Öffentlichkeit bislang nur in Teilen zugänglich ist.

Jetzt im Buchhandel. Auch als Audiobook!

Aktionskunst und Radikaler Humanismus: Zentrum für Politische Schönheit

Presse

»Am überzeugendsten und tatsächlich erschreckendsten ist das Buch da, wo es in die Rhetorik von AfD-Politikern einsteigt, das ständige Mitschwingen von Gewaltdrohungen herausarbeitet. Ruch konfrontiert uns mit einer existenziellen Frage, die wir ironischerweise nur im Nachhinein werden beantworten können: Was, wenn ‚die‘ einfach genau das machen, was sie ankündigen?«

Die Welt

»Er argumentiert klug und sogar unterhaltend. Die Abwehr von Faschismus sei Staatsauftrag, so der Autor. Im Kampf etwa gegen die RAF habe man auch nicht zu Lichterkettenumzügen aufgerufen. Eine offen verfassungsfeindliche Partei hat, das macht das Buch überzeugend deutlich, in demokratischen Einrichtungen nichts zu suchen.«

SWR

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Reichsparteitag der AfD! – Nie wieder!

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26.000 AfD-Mitglieder liefern Hinweise auf sich selbst

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Von Björn Höcke und dem Freistaat Thüringen als terroristische Vereinigung anerkannt.

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Spenden für Aktionskunst und radikalen Humanismus

Sor­gen Sie für Stress: Wer­den Sie jetzt Kom­pliz:in!

Die einzige weltweit nur von Björn Höcke anerkannte Terrororganisation. Wir machen für Sie Stress und radikalen Humanismus. Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.

Was macht das Zentrum?

Das Zentrum für Politische Schönheit: Eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit.

Die ra­di­ka­le Sturm­trup­pe des Hu­ma­nis­mus

Das Zentrum für Politische Schönheit bewaffnet als radikaler Flügel des Humanismus die Wirklichkeit mit Phantasie. Grundüberzeugung ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.

Moralische Phantasie gegen Teilnahmslosigkeit: Wir treten gegen Organisationen wie Amnesty International an, weil wir glauben, dass der Kampf um Menschenrechte radikaler werden muss. Er wird nicht mit Hashtags, Lichterketten und Online-Petitionen gewonnen, sondern mit Phantasie. Wir streben eine Gesellschaft an, die von mutigem Engagement, Mitgefühl und der unerschütterlichen Verteidigung der Menschenrechte geprägt ist.

Aktionskunst und Radikaler Humanismus: Zentrum für Politische Schönheit
Radikaler Humanismus: Terroristische Vereinigung von Björn Höcke anerkannt
Radikaler Humanismus: Von der Bundeswehr zu 100% mit künstlicher Intelligenz überwacht
Radikaler Humanismus: Eine Gefahr für die nationale Sicherheit Deutschlands. Prof. G. Seidel

Die wich­tigs­ten Aktionen

2017

Das Holocaust-Mahnmal vor Höckes Haus

2021

Flyer­service Hahn

2023

AfD-Verbot

2019

Sucht nach uns

2017

75 Jahre weiße Rose

2015

Die Toten kommen

2014

Kinder­trans­port­hilfe des Bundes

2014

Erster Europäischer Mauerfall

2012

25.000 Euro Belohnung

Aktionskunst, Radikaler Humanismus, Menschheit

»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Medium der neuen Art: Sie schaffen sich die Nachrichten, die sie gern hätten, gleich selbst!«

Georg Diez, Spiegel Online

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind drastisch, sie provozieren. Es sind Großproduktionen, die Gesellschaft, Politik und Medien gegeneinander in Stellung bringen. Ohne feste Bühne und ohne festes Ensemble.«

DER SPIEGEL

»Was war das für eine Zeit vor dem Zentrum für Politische Schönheit? In der Literatur galt Charlotte Roche als politische Autorin. Die Kunstwelt kreiste um metallicfarbene Millionenpudel eines Jeff Koons und der bedeutendste künstlerisch-politische Akt bestand im Hitlergruß zeigenden Jonathan Meese.«

Mely Kiyak

»Wer so etwas tut, ist ein Terrorist. Das Zentrum für Politische Schönheit ist keine Künstlergruppe, sondern eine terroristische Vereinigung!«

Bernd Höcke

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit tragen dazu bei, eine Polarisierung der politischen Debatte voranzutreiben und einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub zu leisten!«

Bundesinnenministerium

»Das Zentrum für Politische Schönheit verharmlost die Verbrechen von Hitler-Deutschland. Wissentlich. Vorsätzlich.«

AfD Thüringen

»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind immer ein Coup. Klandestin vorbereitet, virtuos ausgeführt, publizistisch effektvoll begleitet.«

Deutschlandfunk

»Das Zentrum für Politische Schönheit beschäftigt sich stets mit den großen Fragen unserer Zeit: Wie soll man umgehen mit Diktatoren, Menschrechtsverletzungen und Völkermord?«

DIE ZEIT

»Intrinistisch kriminell, konspirativ, gemeinschaftsfeindlich, und hinterhältig gewalttätig.«

Jens Maier (AfD), "der kleine Höcke"

»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Feind der Demokratie.«

Tino Chrupalla & Jörg Meuthen, AfD

»Ich bin moralisch entsetzt!«

Kurt Braatz · Pressesprecher des Rüstungskonzerns Krauss Maffei-Wegmann

»Keine Gruppe sorgt für größere Irritationen und Skandale im öffentlichen Raum!«

ORF

»Tabubruch und Grenzüberschreitung sind die Markenzeichen des Zentrums für Politische Schönheit, das sich in die große Lücke schiebt, die Künstler wie Joseph Beuys und Christoph Schlingensief hinterlassen haben.«

Der Standard

»Eine wichtige Lehre ist die Freiheit der Kunst, damit Politiker nie wieder in die Versuchung kommen zu bestimmen, was sie für zustimmungsfähig definieren, um damit ihre Politik zu illustrieren, während andere Kunstformen unterdrückt oder gar vom Staatsschutz verfolgt werden, wie gerade das Zentrum für Politische Schönheit.«

Rat für die Künste