Thüringer Allgemeine »Ich bin mir sicher, dass das Verbotsverfahren kommen wird«
Tagesspiegel »Der Schlaf des Kanzlers ist wirklich durch nichts zu stören« (€ paid)
SWR1 Philipp Ruch über sein Buch »Es ist 5 vor 1933«
Süddeutsche Eine letzte Warnung vor der Katastrophe (€ paid)
SWR Plädoyer für ein AfD-Verbot
Die Welt Das drastisch-dystopische Szenario im Spreebogen (€ paid)
BR Podcast Ist wirklich kurz vor 1933, Philipp Ruch?
Frankfurter Rundschau Die Demokratie ist sterblich
Thüringer Allgemeine Debatte nach abgesagter Lesung in Weimar
Radio 3 Der Autor Philipp Ruch im Gespräch
Bremen 2 »Es ist 5 vor 1933«
Klartext-Podcast 255 Früher war es auch heiß!
»Am überzeugendsten und tatsächlich erschreckendsten ist das Buch da, wo es in die Rhetorik von AfD-Politikern einsteigt, das ständige Mitschwingen von Gewaltdrohungen herausarbeitet. Ruch konfrontiert uns mit einer existenziellen Frage, die wir ironischerweise nur im Nachhinein werden beantworten können: Was, wenn ‚die‘ einfach genau das machen, was sie ankündigen?«
»Er argumentiert klug und sogar unterhaltend. Die Abwehr von Faschismus sei Staatsauftrag, so der Autor. Im Kampf etwa gegen die RAF habe man auch nicht zu Lichterkettenumzügen aufgerufen. Eine offen verfassungsfeindliche Partei hat, das macht das Buch überzeugend deutlich, in demokratischen Einrichtungen nichts zu suchen.«
Die einzige weltweit nur von Björn Höcke anerkannte Terrororganisation. Wir machen für Sie Stress und radikalen Humanismus. Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.
»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Medium der neuen Art: Sie schaffen sich die Nachrichten, die sie gern hätten, gleich selbst!«
»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind drastisch, sie provozieren. Es sind Großproduktionen, die Gesellschaft, Politik und Medien gegeneinander in Stellung bringen. Ohne feste Bühne und ohne festes Ensemble.«
»Was war das für eine Zeit vor dem Zentrum für Politische Schönheit? In der Literatur galt Charlotte Roche als politische Autorin. Die Kunstwelt kreiste um metallicfarbene Millionenpudel eines Jeff Koons und der bedeutendste künstlerisch-politische Akt bestand im Hitlergruß zeigenden Jonathan Meese.«
Der Spiegel Mit der Lizenz zum Nerven (Paid)
Die Zeit Höcke hat Besuch
Der Spiegel Die Eskalationsbeauftragten
Die Welt Aktionskünstler wühlt die Berliner Republik auf
Spiegel Online Aktion zum Mauerfalljubiläum: Knackt die Festung Europa!
Der Spiegel Danke, Manuela Schwesig!
Tagesspiegel Wie die Mauerkreuze verschwanden
Berliner Zeitung So werden Flüchtlinge zu Menschen
Tagesspiegel Grenzen müssen fallen
New York Times Migrant’s Funeral in Berlin Highlights Europe’s Refugee Crisis
Guardian Art group removes Berlin Wall memorial in border protest
Al Jazeera Srebrenica’s lessons for the United Nations
taz Ein deutsches Lehrstück, Bis ins Kanzleramt
Monopol Sturmtrupp des aggressiven Humanismus
»Wer so etwas tut, ist ein Terrorist. Das Zentrum für Politische Schönheit ist keine Künstlergruppe, sondern eine terroristische Vereinigung!«
»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit tragen dazu bei, eine Polarisierung der politischen Debatte voranzutreiben und einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub zu leisten!«
»Das Zentrum für Politische Schönheit verharmlost die Verbrechen von Hitler-Deutschland. Wissentlich. Vorsätzlich.«
»Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind immer ein Coup. Klandestin vorbereitet, virtuos ausgeführt, publizistisch effektvoll begleitet.«
»Das Zentrum für Politische Schönheit beschäftigt sich stets mit den großen Fragen unserer Zeit: Wie soll man umgehen mit Diktatoren, Menschrechtsverletzungen und Völkermord?«
»Intrinistisch kriminell, konspirativ, gemeinschaftsfeindlich, und hinterhältig gewalttätig.«
»Das Zentrum für Politische Schönheit ist ein Feind der Demokratie.«
»Ich bin moralisch entsetzt!«
»Keine Gruppe sorgt für größere Irritationen und Skandale im öffentlichen Raum!«
»Tabubruch und Grenzüberschreitung sind die Markenzeichen des Zentrums für Politische Schönheit, das sich in die große Lücke schiebt, die Künstler wie Joseph Beuys und Christoph Schlingensief hinterlassen haben.«
»Eine wichtige Lehre ist die Freiheit der Kunst, damit Politiker nie wieder in die Versuchung kommen zu bestimmen, was sie für zustimmungsfähig definieren, um damit ihre Politik zu illustrieren, während andere Kunstformen unterdrückt oder gar vom Staatsschutz verfolgt werden, wie gerade das Zentrum für Politische Schönheit.«