Wir haben den Militärischen Abschirmdienst (MAD) übernommen und suchen jetzt die Waffen, Sprengstoffe und Munitionsdepots, die in allen Truppenteilen der Bundeswehr »verloren« gegangen sind (besser: von Rechtsextremen geklaut wurden). Der Rechtsextremismus rüstet auf! Für jeden Hinweis, der zur Ergreifung der Täter führt, zahlen wir 1.000 Euro!
Die verborgene Bedrohung in der Bundeswehr aufdecken: Als besserer MAD haben wir 4.281 Dienststellen der Bundeswehr angeschrieben und über die Suchaktion informiert (PDF). Der Rücklauf ist überwältigend. Von allen Seiten gibt es Wissen zu demokratiefeindlichen Umtrieben. Das Ergebnis schockiert die Bundeswehrführung. – So sehr, dass sie das Zentrum für Politische Schönheit am Ende sogar mit künstlicher Intelligenz überwacht.
Die Bundeswehr räumt auf: Der Militärische Abschirmdienst richtet ein neues Meldeportal ein. Als MAD garantieren wir allen Tippgebern Straffreiheit. Wer bezüglich des Waffen- und Munitions-Diebstahls Beobachtungen macht, Hinweise zu den Tätern und zu organisierten rechtsextremen Strukturen innerhalb des KSK oder der Bundeswehr geben kann, den fordern wir auf, unverzüglich Meldung zu machen. Werden Sie Teil des Wandels!
1. Schweigen ist Komplizenschaft: Deine Beobachtungen können im Kampf gegen den inneren Feind ausschlaggebend sein. Schaue nicht tatenlos zu, wie der Ruf der Bundeswehr beschmutzt wird. Wer schweigt, deckt verbrecherisches Verhalten gegen die Bundesrepublik Deutschland!
2. Sieh das Ganze: Was im ersten Moment wie Solidarität gegenüber Deinen Kameraden aussieht, ist in Wirklichkeit ein Treuebruch gegen Dein Vaterland. Du wurdest auf den Schutz der Bevölkerung vereidigt, nicht darauf, kriminelle Extremisten zu decken.
3. Dein Mut entscheidet: Es kommt auf Dich an. Niemand kann Dir diese Verantwortung abnehmen. Nur gemeinsam sind wir stark! Du bist nicht alleine. Der Abschirmdienst kann nur abwehren, wenn er über wachsame Ohren innerhalb der Truppe verfügt.
Auf der Jagd nach dem geklauten Sprengstoff greift auch die Verteidigungsministerin durch: Sie setzt dem Kommando Spezialkräfte (KSK) eine Frist bis zum 31. Oktober, um 60 Kilogramm Sprengstoff (PETN) »wiederzufinden«. Seit Jahren verschwinden große Mengen an Munition und Waffen beim KSK. Auch bei der Eliteeinheit "Kommando Spezialkräfte" (KSK). Ein Schatten über der Bundeswehr. Aber ein von oben geduldetes »schwarzes Loch« darf es nicht geben, schon gar nicht in der Eliteeinheit der Bundeswehr, die auf Sabotageakte mit Sprengstoff auf kritische Infrastruktur, getarnte Operationen und Liquidationen im Hinterland spezialisiert ist. Jetzt nimmt die Verteidigungsministerin die Sache persönlich in die Hand.
Aufklärungskampagne trifft ins Schwarze: 6 Stunden nach Start der neuen Aufklärungskampagne des MAD sind bereits hunderte Hinweise eingegangen. Hunderte Hinweise belasten rechtsextreme Bundeswehr-Soldaten. Von Bürgern in Uniform für die innere Sicherheit. Die Hinweise werden von Referatsleiterinnen des ZPS ausgewertet. Daraus ergibt sich schon am ersten Abend eine Liste mit 44 konkret tatverdächtigen Bundeswehr- bzw. KSK-Soldaten, die wir direkt an die Verteidigungsministerin (Sendebestätigung) faxen. Ein Erfolg in Echtzeit und mit neuer Transparenz.
Generäle als Whistleblower: Aus Kasernen aus dem ganzen Land rufen Generäle an, fordern Informaterialien an, geben Hinweise und werden von uns im Umgang mit rechtsextremen Verdachtsfällen geschult. Bereits am ersten Tag können wir 14 zuverlässige Informanten in der Truppe für unsere (aggressiv humanistischen) Zwecke rekrutieren. Generäle schließen sich dem Anti-Extremismus-Kampf an – ein historischer Moment.
»Während meiner Dienstzeit damals in Tauberbischofsheim, wurden auch mehrere G36 entwendet (Einbruch Waffenkammer). Seltsamerweise stehen die nicht in der Liste, also sind die wieder aufgetaucht oder ist das verjährt?«
»Habe 2004-5 in Hamm gedient. In der Nachbarstadt Ahlen wurde damals eine Waffenkammer der Westfalen-Kaserne aufgebrochen und allein dabei wurden ›rund‹ 200 Waffen entwendet. Die Dunkelziffer dürfte also weitaus höher sein.. leider.«
»Ich frage mich, wie schludrig die ihre Waffenkammer führen, dass sowas einfach wegkommen kann. Kenne das noch so, dass bei der kleinsten Abweichung gleich einen ordentlichen Einlauf gab. Munition OK, aber Waffen und Sprengstoff?«
»Die Aktion mag inhaltlich jeder für sich bewerten, aber im Grunde handelt es sich um einen komplexen Informationsangriff.«
»Und mir haben sie damals nicht mal die Einlagen aus den Stiefeln mitgeben wollen, Mannmannmann.«
»Warum haben selbst viele Soldat:innen die ›Wo sind unsere Waffen‹-Aktion von @politicalbeauty nicht als Fake erkannt?«
»Es ist mir unbegreiflich, als ich beim Bund war, haben die schon einen Aufstand auf dem Schießplatz veranstaltet, wenn eine Patrone gefehlt hat. Da mussten wir auf allen Vieren über die Wiese und die Patrone suchen.«
»Ich bin echt erstaunt. Wenn vor 30 Jahren die Waffenkammer nicht vollzählig war, hat niemand die Kaserne verlassen, bis die Waffe gefunden war. […] Der Laden scheint ja wirklich ziemlich runter gekommen zu sein.«
»Munition verschwinden zu lassen war nie ein Problem. Sogar für mich als Gefreiter. Wohl fast jede*r hat scharfe Munition oder Leuchtmunition als Andenken mitgehen lassen.«
»Als bei uns in der Grundausbildung zu Wehrdienstzeiten ein Manöverpatronengerät (Aufsatzstück für ein G3) fehlte, mussten wir die ganze Nacht den Übungsplatz durchsuchen (ohne Erfolg natürlich). Und jetzt liest man so etwas.«
»Da ist der, die, Verteidigungsminister*in zuständig und gehört mit Anlauf in den Arsch getreten. Ich war vor 45 Jahren Wehrdienstleistender, solche Schlampereien waren damals nicht möglich!«
»Die können noch nicht einmal auf ihre Sachen aufpassen. Wie peinlich! Wir mussten unsere Waffen und die Munition immer kontrolliert abgeben. Wenn etwas fehlte, wurde alles auf den Kopf gestellt, bis es wieder auftauchte.«
»Als ich beim Bund war, war es ein offenes Geheimnis, dass von bestimmten Offizieren im Vollsuff im OffzKasino das ›Horst Wessel Lied‹ gegröhlt und der ›Deutsche Gruß‹ gang und gäbe war. Als nach einem Schiesstraining trotz stundenlanger Suche, ein Magazin und ein Schlagbolzen eines G3 abgängig waren, wurde in der dortigen Waffenstube die Fußbodenleiste abgeschraubt und für ›Ersatz‹ gesorgt. Insgesamt waren schätzungsweise 1 MG3, ein paar G3 und etliche P1 jeweils mit den dazugehörigen scharfen Patronen als ›Ersatzteillager‹ vorrätig.«
»#BREAKING: #MAD gibt sich erfolgreich als Zentrum für Politische Schönheit (
@politicalbeauty) aus, um diese nervigen #Leaks und #Whistleblower endlich aufzudecken! Täuschend echte Websiten und Doppelagenten am Fax! Ein Husarenstück der #CounterEspionage der @bundeswehrInfo! Bravo.«
»Ich kenne das schon zu NVA-Zeiten. Da ist allein in unserer Kaserne eine komplette Kiste mit Handgranaten verschwunden. Wurde nie gefunden. [...] Es gab auch einen illegalen Handel mit Munition Kal. 39. Ein Anteil von ca. 15-20 % an männlichen Uniformträgern waren militant und nationalistisch.«
»Die Bundeswehr hat seit Jahren Probleme mit Waffen, die offensichtlich entwendet werden.«
»Jetzt meldet sich das ZPS zurück, diesmal mit einer Aktion, die inhaltlich zwar etwas weniger explosiv erscheint, Explosivität dafür aber ins Zentrum der Debatte rückt.«
»Die Eliteeinheit der Bundeswehr steht unter Verdacht, ein Sammelbecken rechtsextremer Gesinnung zu sein.«
»Der Militärattaché in Stockholm klang bei der Gegenrecherche gerade ein wenig zerknirscht, aber doch souverän. Er habe den Fall an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Das Audio-File wollte er von mir nicht. Er ruft es auf der Seite des @politicalbeauty ab. #MAD #unserewaffen«
»Und wer weiß: So plausibel, wie die ganze Aktion eigentlich klang, könnte sich womöglich eine zuständige Behörde oder gar der MAD selbst die Idee womöglich bald zu eigen machen.«
»Der erste Impuls beim Betrachten ist: Freude, darüber, dass so etwas in diesem Land geht. Dass eine solche Installation, eine Armlänge von der Regierungszentrale entfernt, überhaupt stehen darf.«
»Hilfe, der Bundeswehr werden immer mehr Waffen geklaut! Wo wandern die nur hin? Wer sind die Diebe? Egal, befindet Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK), aber ›bis Ende der Woche muss der Sprengstoff wieder da sein‹! […]
Sonst wird Mutti nämlich böse. Und deswegen wurde jetzt eine Kriegswaffenrückgabestation direkt vor dem Bundeskanzleramt eingerichtet. Die reuigen Diebe mögen bitte das von ihnen entwendete Kriegsgerät dort wieder abgeben, dann gehen sie auch straffrei aus. Versprochen, echt ehrlich!«
»Der vollkommen unironische Name der Kampagne: ›Wo sind unsere Waffen?‹ Das Verteidigungsministerium wendet sich mit einem außergewöhnlichen Hilfegesuch an die Bevölkerung:
Da der Militärische Abschirmdienst (MAD) "leider" bisher nur wenig Hinweise zum Verbleib von durch mutmaßliche Extremisten gestohlene Munition erhalten habe, habe der Geheimdienst entschieden, ›sich mit einer breiten Medien- und Aufmerksamkeitskampagne‹ an die Menschen im Land zu wenden und um Hilfe zu bitten.«
»Der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr (MAD) macht jetzt also richtig ernst und will unbedingt die Maschinengewehre, Sturmgewehre und Pistolen, die in den letzten Jahren bei der Bundeswehr abhanden kamen, wieder auftreiben. [...] Aber dann gibt es doch einige Merkwürdigkeiten an der vermeintlichen MAD-Aktion: Ein Speziallaster mit einer Waffeneinwurfklappe, der durch den Nordosten rollen soll, damit man anonym seine illegalen Waffen entsorgen kann? Ein Waffenabgabe-Container vor dem Bundeskanzleramt?«
Entwaffnung vor dem Machtzentrum: Der Kampfmittelräumdienst und die Verteidigungsministerin setzen ein Zeichen für Sicherheit und Verantwortung und richten eine Kriegswaffen-Rückgabestation direkt vor dem Bundeskanzleramt ein. Vor Ort können über Wochen Pistolen, Gewehre, Munition, Handgranaten und Sprengstoff anonym eingeworfen werden. Als Verteidigungsministerium sichern wir zudem allen Angehörigen der Bundeswehr, die Kriegsgerät zuhause vergraben haben, bei Rückgabe Straffreiheit zu. Somit kann Kriegsgerät anonym zurückgegeben werden, ohne die Strafverfolgung zu fürchten.
Auf Waffenjagd im Nordosten: Unser Waffenmobil mit der Waffenklappe fährt einen detailreichen Tourplan bis zum Sommer ab und sammelt von Dorf zu Dorf schweres Kriegsgerät aus Beständen der Bundeswehr ein. Was erwartet die Bewohner der Dörfer? Der 35-Tonnen-schwere LKW verfügt über eine Waffenklappe zum gänzlich anonymen Einwurf von Kriegsgerät.
Brigadegeneral Markus Kreitmayr wendet sich an die Soldatinnen und Soldaten seines Kommandos Spezialkräfte.
Staatssekretär Peter Tauber bietet Hansjörg Meyer vom Bundesministerium der Verteidigung die Schirmherrschaft über die Kampagne an.
Annegret Kramp-Karrenbauer bittet die Bürgerinnen und Bürger von Ulm und Calw um Mithilfe und informiert über die neue Kampfmittelverdachtszone Stuttgart-Ulm.
Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst informiert das Kommando Heer: Extremisten sind keine Kameraden!
»Das ist doch n Witz. Wie soll da ne Panzerfaust reinpassen ?!«
»Jetzt soll es die 62kg verschwundenen Sprengstoff gar nicht gegeben haben. Blöd nur, dass 2kg davon schon aufgetaucht sind.«
»Die Aktion ist völlig unnötig. Wenn sich die gesellschaftspolitische Lage weiter zuspitzt, tauchen die vermissten Waffen ganz von allein wieder auf.«
»Bissl Schwund ist immer!«
»Da lob' ich mir Österreich. Da weiß keiner so genau, was fehlt.«
»Hoffentlich sind die Leute nicht so blöde und geben ihre Waffen ab.«
»Also wenn es jemand schafft, 60 kg Sprengstoff zu klauen, hat er das auch verdient.«
»Den Löschkalk und die Todeslisten wollen wir auch zurück!«
»Ha, kaum sucht @politicalbeauty mal ernsthaft, schon tauchen die ersten vermissten Sprengsätze wieder auf!«
»Is wie Ostern nur mit Waffen und Nazis!«
»Belohnung ändern auf 10.000 Reichsmark.«
»Battle of the century: Combat 18 vs. Covid-19«
»Der MAD so: Waren bestimmt Linksextremisten!«
»Hey Kramp-Knarrenbauer: Wo sind die Knarrenklauer?«
»Habe gestern versucht eine Panzerfaust zurückzugeben aber eure Klappen sind leider viel zu klein.«
»The only thing that can stop a bad guy with 60 kg Sprengstoff is a good guy with 60 kg Sprengstoff!!«
»Home Office, Leute. Ist doch nicht so schwer…«
»Man denkt mittlerweile täglich, NOCH tiefer kann dieses Land nicht sinken. Täglich.«
»Kann ich da auch Reichsbürger reinstecken? Wir haben hier mehr als genug abzugeben.«
»Das sieht für mich aus wie eine Kampagne für Militarisierung. Versteckt in einer Scherz-Kampagne.«
»Ich würde gern Friedrich Merz abgeben. Ist zwar nur ein kleines Kaliber, könnte aber, wenn es schlecht läuft, das Land endgültig ruinieren.«
»Manchen Scheiß kannst du dir gar nicht ausdenken.«
»WTF, da ist ja echt viel Shit weggekommen^^«
»Mit Gretas Worten:
›We want you to panic as hard as possible.‹«
»AKK hat wohl Angst, dass ihr die Sache unter'm Arsch explodiert?«
»Welcher Zählfehler vergräbt Sprengstoff in Sachsen?«
»Hat die Bundeswehr nicht genug Personal um Ihre Waffen selbst zu suchen?«
Im Geheimbericht über das Verschwinden von 62 kg Sprengstoff und zum Teilfund von 2 kg in Collm/
Zitat Geheimbericht: »Da die Munition mutmaßlich tatsächlich nie vorhanden war, führte die Jahresinventur im Dez. 2019 zu einem vermeintlichen Unterbestand in Höhe von 62 kg. Es ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Zähl- und nachfolgenden Buchungsfehler im Jahr 2018 auszugehen.«
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) erklärt den Großraum Schwerin nach dem Zivilschutzgesetz zur »Kampfmittelverdachtszone« – d.h. Gebiete, in denen der begründete Verdacht besteht, dass rechtsextreme KSK-Soldaten heimlich Sprengstoff- und Munitionsdepots aus Beständen der Bundeswehr angelegt haben!
Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat zurzeit die höchste Inzidenz an Waffenfunden und Reichsbürgern. Zuvor hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer auch die Städte Köln, Hamm und Gießen in den bestehenden Sicherungsmaßnahmenplan mit aufgenommen.
Alarmstufe Rot: Ein beunruhigender Verdacht auf heimliche Sprengstofflager im Ulmer Landkreis erschüttert das Land. Es besteht der Verdacht, dass rechtsextreme KSK-Soldaten heimlich Sprengstofflager aus Beständen der Bundeswehr angelegt haben.
Vorsicht Lebensgefahr! Die geheime Bedrohung besteht auch in Stuttgart. Rechtsextreme KSK-Soldaten sollen Munitionsdepots verstecken.
Sämtliche Haushalte in Blaustein, sowie im Umkreis von 5 km um die Wohnorte von auffällig gewordenen KSK-Soldaten werden per Postwurfsendung über die Gefahrenlage aufgeklärt und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
Nach Bekanntwerden der Maßnahmen kommt es zu hektischen Vertuschungsversuchen seitens der Bundeswehr: die KSK-Kaserne in Calw entsendete eigenmächtig Militärpolizisten, sog. Feldjäger (ohne Dienstabzeichen), die rechtswidrig im Inland die Warnhinweise aus der Öffentlichkeit entfernten und meldewillige Bürgerinnen und Soldaten einschüchtern.
Es ist eine Enthüllung des Grauens: Die Orte, an denen rechtsextreme Soldaten (laut Ermittlungsakten) Waffen verstecken. Das Versteckspiel der Extremisten: im Garten, Speisekammer, Fahrzeugsafe, Schusswaffe im Flurbereich, Munitionskisten in Tresor, Munition in unverschlossenen Boxen, in Kartons im Schuppen das mit 10 Schuss gefüllte Langwaffenmagazin in taktischer Weste im Arbeitszimmer, Teile eines Glock-Magazins im Rucksack im Flur, beidseitig geschliffener Dolch an Fahrerseite im Auto, blaue Abfalltonne mit Munition in der Einfahrt, Schreckschusswaffe im Kinderzimmer, Gewehr ungesichert im Schuppen, Munitionsteile in Kisten und Päckchen, im Eingangsbereich ein Rucksack mit Munition, im Wohnhaus ein Karton mit unbenutzten Bundeswehr-Übungsgranaten und Kriegswaffenmunition, 2 Munitionskisten im Bungalow in Lücke zwischen Kühlschrank und Wand, in einer Werkstatt in der Örtzetal-Kaserne, in Vitrine im Schlafzimmer, zwei Holzkisten mit Munition im Keller, Eimer mit Patronengürteln, Plastikbehälter, eindeutig erkennbar als Bundeswehreigentum, F. nimmt die Munition, die Sprengkörper und Waffenteile im Auto seiner Mutter mit und verstaut sie in Regal in seinem Zimmer im Studentenwohnheim, zwei Waffenschränke gefüllt mit Munition, im Autohaus der Eltern/Adoptiveltern in Halle.
Propaganda-Krieg im Inland: Recherchen von Business Insider zeigen, wie die Bundeswehr systematisch das Zentrum für Politische Schönheit beobachtet und jeden Schritt der Gruppe analysiert hat. Die Künstlervereinigung wurde demnach behandelt wie ein Feind, eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit deutscher Soldaten. Die internen Projektakten lesen sich wie das Drehbuch für einen Propaganda-Krieg im Inland. [Das] wurde als Verschlusssache eingestuft, da die Kenntnisnahme durch Unbefugte für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland nachteilig sein könnte.
Netzpolitik-Artikel mit Update: Wir wurden von der Bundeswehr als „Kernrisiko 2“ eingestuft.
»Dass Soldaten das ›Zentrum für Politische Schönheit‹ ausspähten, machte auch Leute aus den eigenen Reihen fassungslos.«
»Man kann von so einer Aktion halten, was man will. Aber an einem Spielplatz geht so etwas gar nicht. Plakate, auf denen groß ›Lebensgefahr‹ steht, verunsichern die Leute!«
»Das ist nicht der richtige Weg, Bürger so zu erschrecken!«
»Endlich mal eine gute Aktion aus dem @BMVg_Bundeswehr @akk: es wird Zeit über Jahre entwendete Waffen, Munition, Granaten, Sprengstoff zu suchen. […] Ihr kennt mich, also von mir aus kann auch der #MAD weg. Aber hier macht er mal nen guten Job!: #WosindUnsereWaffen«
»Ich hätte nie gedacht, dass ich mal vom @BMVg_Bundeswehr als Ermittlungsbeauftragter zur Hilfe gerufen werde. Aber gut zu wissen wonach ich Ausschau halten soll. #Waffen«
»Neue Aktion von @politicalbeauty: Vor dem Kanzleramt können jetzt die von der Bundeswehr als vermisst gemeldeten Waffen abgegeben werden. Ab in die Tonne. Und die Auflistung, was da alles so vermisst wird, ist jedenfalls bedrückend.«
»Das nenn ich gelungene Privatisierung! WO SIND UNSERE WAFFEN?«
»Liebe fehlgeleitete Einzeltäter:innen, bitte meldet euch und werft die 48.000 Schuss Geheimmunition (!) des KSK in eine dieser hübschen Einwurfboxen.«
»Heeee, @politicalbeauty, ich weiß, wo unsere deutschen Waffen sind – in Türkei & Ungarn z.B. Aber eingesetzt werden sie weltweit... ZwinkerSmiley!«
»Auch von einem ›Kopfgeld‹ ist die Rede.«
»Haben rechtsextreme KSK-Soldaten ein Sprengstoffdepot in der Region Ulm angelegt?«
»Politischer Protest in Ulm: Polizei ermittelt.«
»Die Reaktionen der Bürger auf die Aktion fallen gemischt aus.«
»Was martialisch anmutet, entpuppt sich später als Aktion des ›Zentrums für politische Schönheit‹«
»Polizei ermittelt - ›Sie befinden sich in einer Kampfmittelverdachtszone!‹«
»Auf dem Schlossplatz in Stuttgart dürfte sich vergangene Woche der ein oder andere über die signalroten Plakate gewundert haben, auf denen die Bundeswehr angeblich vor ›Lebensgefahr durch Waffen‹ warnte.«
»Corona sei schon heftig genug, betont die Administratorin. Da brauche es Zusammenhalt und keine Aktionen, die die Bevölkerung weiter spalten.«
»Die roten Plakate wirken richtig bedrohlich.«
Die einzige weltweit nur von Björn Höcke anerkannte Terrororganisation. Wir machen für Sie Stress und radikalen Humanismus. Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.
»Botschaft klar, Adressat auch - das ist die Stärke dieser Aktion. Auf ein Problem aufmerksam zu machen, das immer noch unterschätzt wird.«
»Das Zentrum für Politische Schönheit macht mit einer neuen Aktion auf sich aufmerksam.«
»Ein Werk kann Kunst und Aktivismus sein – aber Aktivismus nicht zugleich Kunst.«
»Immer wieder überrascht das ZPS-Kollektiv mit spektakulär-subversiven Kunstaktionen, die meist ein breites Medienecho finden, zu kontroversen Diskussionen anregen und nicht selten von Strafanzeigen begleitet sind.«
»Es wurde so viel Mühe in diese Aktion gesteckt, mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet, dass nahezu jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, ganz kurz denkt ›Moment, ist das jetzt vielleicht doch ernst gemeint?‹«
»Mit dieser Aktion ist das Künstlerkollektiv zurückgekehrt zu den Themen, die sie groß und bekannt gemacht haben: Bekämpfung des Rechtsradikalismus und genaue Beobachtung von staatlichen Strukturen, die sie möglicherweise stützen oder nicht genug beobachten.«
Berliner Zeitung Ran an die Waffen! Das Zentrum für politische Schönheit kontert Neonazis
Deutschlandfunk Auf Waffensuche für die Bundeswehr
BR Vermisste Bundeswehr Waffen: Kunstaktion am Kanzleramt
Telepolis Die Gefahr war noch nie so hoch wie heute
Nordkurier Falscher MAD fahndet nach verschwundenen Bundeswehr-Waffen
monopol Neue Aktion in Berlin - ZPS sucht verschwundene Bundeswehr-Waffen
Spiegel Online Zentrum für Politische Schönheit sammelt "vermisste Waffen" der Bundeswehr
Zeit Online Sie stehlen und lügen und wollen doch alle nur das Gute. Oder?
Frankfurter Rundschau Neues Meldeportal vom ZPS: Wo sind die Waffen unserer Bundeswehr?
Nuertinger Zeitung Geklaute Waffen? Ab in die Tonne damit! - Gefälschtes Schreiben weist auf tatsächliches Problem hin
Schwarzwaelder Boote »Vorsicht Lebensgefahr« Plakat-Aktion verunsichert Bürger in Calw
Ausgsburger Allgemeine Warnung vor Kampfmitteln der Bundeswehr: Eigenartiges Flugblatt in Ulm aufgetaucht
Suedwest presse Polizei ermittelt - »Sie befinden sich in einer Kampfmittelverdachtszone!«
Bw24 »Totalversagen« bei der Bundeswehr: Kommando Spezialkräfte (KSK) mit peinlicher Waffenpanne
Stuttgarter Nachrichten Was hinter den »Bundeswehr«-Plakaten in Stuttgart steckt
»Ich kann mich noch daran erinnern, dass ein Bekannter von mir aus Thüringen, nen Nazi aus seiner Kleinstadt beim Bund wiedertraf. Der Nazi hat dann damals nen florierenden Handel mit Bundeswehrwaffen, der hatte wohl irgendwo in dem Waffenlager gearbeitet.«
»Was in den letzten Jahren aus den #Bundeswehr-Lagern geklaut wurde, reicht für einen #Putsch. Mal sehen was in der Waffen-Abgabestation vor dem #Kanzleramt landet. Wer traut sich & guckt unter die Kopfkissen der rechten #KSK -Mitglieder?#«
»Meine Frau hat auf der Waschmaschine eine Schüssel aufgestellt, zum sammeln was aus der Arbeitshose fällt...
Die bring ich dann immer ¼ Jährlich wieder auf Arbeit.
Liebe Soldaten Frauen ?! :-D«
»Sofern wahr, ziemlich verstörend…«
»Ich finde die Aktion destruktiv. Das braucht niemand.«
»Aus Erfahrung landet eh alles, was man in diese Container wirft, letztendlich in Afrika.«
»Nennen wir's doch mal beim Namen. Das Konzept, nach dem hier gehandelt wird, hat ein gewisser Landolf Ladig erfunden: absolutes Stillhalten bis zum Tag X, dann losschlagen.«
»Klassiker: wenn man sich über den Inhalt nicht echauffieren kann, wird die Form angemahnt.«
»Die #Bundeswehr kann nicht auf ihre Waffen aufpassen und macht ein Gewinnspiel draus?
Aufatmen. Es IST Satire. Jedenfalls das Gewinnspiel.«
»Man weiß schon nicht mehr, ob man über die Aktion lachen oder den Hintergrund weinen soll.«
»Wir werden diese Waffen niemals finden, weil es Mitglieder in dieser und vorherigen Administrationen gibt, die kein Interesse daran haben, dass man sie findet!«
»Dass man solche Aktionen den Behörden inzwischen zutraut, es nicht als eine solche erkennt, sagt mehr über uns aus als über die Organisatoren der Aktion.«
»›Versagt‹? Der Verein kommt aus dem 3. Reich. Da ist der Begriff ›versagt‹ dermaßen vorbei an der Realität, dass die Schweine vom Dach pfeifen.«
»Mal ehrlich - was ist das für eine Bundeswehr, in der es möglich ist Waffen und Zubehör klauen zu können???«
»Erinnert mich an eine Story wo sie bei einer OP einen Fetzen in jemandem vergessen hatten (der dann zu einem massiven aber gutartigen Tumor ranwuchs), bei Nachforschungen hat sich rausgestellt, es wurde schon gemerkt, dass nach der OP ein Fetzen fehlt, aber dann hat man einfach ins Protokoll geschrieben dass schon zu Beginn der OP ein Fetzen zu wenig im Saal war.«
»Möglichst hoher übertriebener Aufwand ist keine Kunst. Was manche so treiben nur um in die Zeitung zu kommen ist schon erstaunlich.«
»Danke an das derzeit beste Künstlerkollektiv der Republik.«
»Ich find´ja gut, dass ihr @Zentrum für Politische Schönheit das was fehlt, einfach SELBER MACHT !!!«
»Endlich wieder geiler Scheiß vom ZFPS. Weiter so!«
»Vielen Dank, dass ihr Bürger seit Jahren so erschreckt.«
»Chapeau für diese Aktion!
Einfach entwaffnend!«
»Immer schön krawalli😋«
»Style over content – wie immer.«
»Bitte lasst es Satire sein.«
»Ist das Kunst oder ein ernstgemeinter Aufruf?«
»Gibt es in Deutschland wirklich ein Zentrum für politischen schönheit? Hahaha«
»Kunst. Das Wort, dass du suchst, ist Kunst.«
»Ich wage zu bezweifeln, daß das ZPS hiermit eine Kunstaktion anstrebt. Sonst würde die Gruppe sich wohl als ZKS, Zentrum für künstlerische Schönheit bezeichnen. Zwinkersmiley«
»Das Kunstprojekt ist sehr wohl Teil des politischen Systems, brauchen Sie bloß die Förderer dieses Zentrums anschauen, da sind auch Ministerien dabei.«
»Erschrecken mit der Wahrheit? Ja stimmt, schämt Euch. Nächstes Mal bitte ein paar Einhörner statt Kriegswaffen. Oh Moment... Die Bundeswehr hat keine Einhörner verloren sondern jede Menge Kriegswaffen?«
»Ich bin zu alt für dieses Internet. Das ist ein Witz? Oder echt?«
»Wenn das echt ist haben Satiriker echt ein Problem das noch zu überbieten. Wtf.«
»Die Herausforderung der Satire heutzutage ist doch, dass sie regelmäßig und immer schneller von der Realität überholt wird.«
»Interessant auch, dass der rechte Pöbel hier diesmal ganz still ist - und nicht eure Accounts mit Kommentaren flutet, wie anderen Aktionen des Z P S .... ja, ja - der Schuldige schweigt..... Danke für euren Einsatz - es motiviert selbst viel genauer hinzusehen und aktiv zu werden!«
»Zentrum für Politische Schönheit beweist mal wieder politischen Sachverstand und eine klare schärfe bezüglich der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Gefahren.«
»Hört niemals damit auf Zentrum für Politische Schönheit! Ihr und eure Kunst werden mehr denn je gebraucht.«